Diskussion:Une saison en enfer

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Silvicola in Abschnitt Die Sprache
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Leider geht aus diesem Artikel nicht klar hervor um was für eine Sammlung es handelt - um Gedichte? Gruß --Kookaburra 14:22, 1. Sep 2004 (CEST)

Man sollte denke ich schreiben, dass es sich nicht nur um Gedichte handelt (oder Prosa-Gedichte, was auch immer man darunter verstehen mag), sondern dass auch reine Prosa-Texte (nicht-lyrische, sondern erzählende Abschnitte) im Werk enthalten sind. Gruß

"Eine Zeit in der Hölle" ist größten Teils in Prosa abgefasst - für die damalige Zeit absolut revolutionär -, doch von einzigartiger rhythmischer und klanglicher Schönheit.

Inhaltlich geht es um den Ausbruch aus bürgerlichen Konventionen und den Eintritt in die absonderliche Welt des Dichters (mit allen seinen Leidenschaften), die im Sinnbild der "Hölle" zum Ausdruck kommt, um den Sinn des Lebens, der vom Bürgertum noch in den Himmel verlegt wurde. fritz-letsch.de 18:15, 3. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Die Sprache[Quelltext bearbeiten]

des Artikels ist zu nachlässig:

1. Sie stammt von dem französischen Dichter Arthur Rimbaud (1854–1891) und entstand von April bis August 1873 (also im Alter von 19 Jahren) – Parenthese bezieht ich grammatisch aufs Subjekt, also das Werk, während natürlich das Alter des Dichters gemeint ist.
2. doch blieb es praktisch unveröffentlicht – Ugs., zu salopp. Davon abgesehen ist bei für gewöhnlich binär verstandenen Eigenschaften (veröffentlicht, schwanger, geboren usw.) eine Graduierung der Aussage zu vermeiden. Lieber gleich die Umstände nennen, die der folgende Satz nachträgt.
3. war er aber quasi aus Paris verstoßen worden – Wieder zu salopp.
4. einiges Ärgernis → einigen Ärger
5. die innere Krise, in die er geraten war, - eine Mischung aus Erschöpfung, Verwirrung und Enttäuschung, durch Schreiben des "schwarzen Buches" überwinden wollte. – Parenthese mit nur einem Trennzeichen (Komma oder Gedankenstrich –) klammern, sowie typographisch korrigieren: (–) „“.
6. In den gattungsmäßig kaum einzuordnenden … – Wieder zu salopp. Besser wäre: In den unter keine Gattung (recht) passenden …, aber immer noch inhaltlich falsch, denn die Gedichte fallen ja wohl eben in die Gattung Gedicht, zumindest nach heutigem Verständnis.

usw. --Silvicola Disk 20:26, 12. Dez. 2014 (CET)Beantworten