Diskussion:Ungarische Küche

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 2A02:1205:5016:2210:94F7:6F24:71CE:B26F in Abschnitt Origins of Gulash
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Hochwertigkeit

[Quelltext bearbeiten]

Na, mit der "Hochwertigkeit" ungarischer Weine würde ich mich lieber net gar so weit aus dem Fenster lehnen :-) Und fast alles, was an der ungarischen Küche eßbar ist, ist erst durch die Österreicher veredelt worden, vom Gulasch bis zur Esterhazytorte...

Ist Strapacka wirklich ungarisch? Das Wort klingt zumindest eher tschechisch oder slowakisch. Ich weiß nicht, ob die Biersorten da unbedingt hin müssen. Es gibt noch viele andere Biersorten und Hersteller in Ungarn; die beiden hier genannten sind weder besonders typisch, noch haben sie etwas, was andere europäische Biere nicht haben. --Sundowner 17:45, 8. Feb 2005 (CET)

Vergiss nicht, dass Ungarn vor den beiden Weltkriegen wesentlich größer war(deshalb leben ja auch sehr viele Ungarn in angrenzenden Ländern). Insofern gibt es natürlich Gemeinsamkeiten mit anderen Nationalküchen. Darüber ob die Biersorten hierhergehören kann man sicher streiten, ich hab sie halt mal eingefügt weil es in anderen Artikeln ähnlich gehandhabt wurde. Tut ja niemandem weh, und für viele Leute ist Bier wichtig.;-)

Wer die Hochwertigkeit von ungarischen Weinen bestreitet, dem sei der Besuch von Villany und Eger empfohlen. Das hat mittlerweile internationalen Standard (auch in den Preisen) und besonders die Rotweine aus Villany machen auch bei Blindverkostungen im Bordeaux einen guten Eindruck. --84.235.207.193 00:25, 13. Jul 2005 (CEST)

Nachspeise und Desserts

[Quelltext bearbeiten]

Die Bezeichnung Tészta wird im Ungarischen allgemein für Speisen aus Mehl - wie zB. auch Teigwaren und Nudeln bezeichnet. Für Desserts, Kuchen usw. eignet sich der Begriff sütemény besser, da er wirklich die Desserts/Nachspeisen bezeichnet. --Andreas.poeschek 13:55, 28. Jul 2005 (CEST)

Danke, wurde ergänzt!62.178.137.216 13:24, 6. Aug 2005 (CEST)
Da kann ich leider nicht zustimmen. "Sütemény" bedeutet übersetzt nichts anderes als Gebäck (meist wird es aber nur für Süssgebäck verwendet). Das kommt vom ungarischen sütni = backen. Das Wort für Nachspeise ist genauso banal wie in so vielen anderen Sprachen auch, nämlich einfach nur "desszert".--Pumpkin & Strawberry (Diskussion) 12:15, 8. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Gyümölcsleves (süße Obst- bzw. Fruchtsuppen)

[Quelltext bearbeiten]

Ich finde die Einordnung in Süßspeisen bzw. als Dessert unpassend, da jene süße Obstsuppen so wie eine "normale herkömmliche" Suppe vor dem Hauptgericht gereicht werden und nicht als Dessert. Eher die Touristen neigen dazu jene Suppe als "Dessert" nach dem Hauptgang zu essen. Aus diesem Grund würde ich jene Obstsuppen (Gyümölcsleves) unter Suppen und nicht als Dessert/Süßspeisen erwähnen. --Andreas.poeschek 00:40, 27. Jul 2006 (CEST)

Naja, wenn schon kein Dessert so sind sie doch Süßspeisen. -- 62.178.137.216 22:01, 1. Aug 2006 (CEST)

Geändert. -- 62.178.137.216 22:05, 1. Aug 2006 (CEST)

was ist mit der gansleber? Weit verbreitet, und eine wirklich außergewöhnliche Sache!

Pogácsa

[Quelltext bearbeiten]

Unter "Backwaren und Süßspeisen" heißt es (ung. "pogácsa", kleine Backware mit Grammeln bzw. Grieben), das ist richtig es gibt allerdings noch einige Varianten z. B. mit Kartoffel, Käse... Der Eintrag könnte evtl. nachgebessert werden. --Magellan @_/" 10:24, 2. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Frissensültek

[Quelltext bearbeiten]

(frisch gebratenes, z.b. "Wiener Schnitzel" (Bécsi szelet)) - ich bin zwar absoluter Kochlaie, aber das ein Wiener Schnitzel gebacken und nicht gebraten ist, weiß man, also irgend etwas stimmt da nicht --K@rl 22:47, 22. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Außerdem etwas absurd als Bspl. ausgerechnet das Wiener Schnitzel anzuführen. Übrigens ist die erste historisch belegte Variante des Strudels in Ö. nicht der Apfelstrudel, sondern etwas das heute als Topfenstrudel bezeichnet wird (siehe Strudel), und da Wien schon sehr früh Verbindungen nach Byzanz, wie später Griechenland, hatte (orthodoxe Exilgemeinde), kann der Teig bereits früher (siehe Baklava-Artikel) auf diesem Weg nach Wien gekommen sein.
Endgültig zu klären wird das wohl nicht sein. 62.178.137.216
ad Schnitzel: das dürfte ein semantisches Problem sein, was man in Ö "gebacken" nennt, ist wiederum in (Nord-)Deutschland "gebraten", folglich ist es nicht notwendigerweise falsch, das Wiener Schnitzel als gebraten zu beschreiben. abgesehen davon ist es eigentlich keine primär als ungarisch anzusehende Speise, sondern eine Wiener Speise, die lediglich in KuK Zeiten hier eingeschwappt ist. (nicht signierter Beitrag von 80.98.245.150 (Diskussion) 20:05, 4. Nov. 2014 (CET))Beantworten

Editwar 16.4.

[Quelltext bearbeiten]

Hallo! Zwei Punkte, a) bitte keine belegten Angaben im Artikel entfernen und b) bitte keine beliebigen Namen von ungarischen Gerichten einfügen. Es bedarf zumindest einer deutschsprachigen kurzen Erklärung, was das jeweils ist. Außerdem sollte ab einem solchen Umfang diese Liste nach kulinarischen Gesichtspunkten geordnet werden, wie bei anderen Landesküchen auch. Danke Oliver S.Y. 14:50, 17. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Hello,
you should read more books in this topic and give more time to historical research. I am a big fun of the hungarian dishes. The "hungarian kitchen" is not based on the "bavarian kitchen". As you can read in many official sources, it has been developed more than 1000 years, definitely not from 19th century. Strapacka is not hungarian, but slavic. (nicht signierter Beitrag von 194.39.218.10 (Diskussion) 20. Jul. 2011, 13:22:46)
Ich muss in diesem Punkt der IP Adresse recht geben. --binningench1 Bumerang 13:35, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Correction

[Quelltext bearbeiten]

Hello, you should read more books in this topic and give more time to historical research. I am a big fun of the hungarian dishes. The "hungarian kitchen" is not based on the "bavarian kitchen". As you can read in many official sources, it has been developed more than 1000 years, definitely not from 19th century. Strapacka is not hungarian, but slavic.

regards (nicht signierter Beitrag von 194.39.218.10 (Diskussion) 15:08, 2. Aug. 2011 (CEST)) Beantworten

"Cabanossi" ist kein ungarische Speise. Wir haben in Ungarn nie über Cabanossi gehört. 188.143.39.36 11:45, 29. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Und auch "Fleisch oder Fisch nach Kárpáthy Art" (Am Rost gebraten mit Garnelen-Pilz-Ragout und Dille, nach Károly Gundel)ist kein traditionalle speise. Es ist ein Spezialität von einem berühmten ungarischen Koch. Ungarische Küche kennt Garnelen nicht. 188.143.39.36 11:49, 29. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Takart

[Quelltext bearbeiten]

Ist takart nicht auch ein ungarisches Gericht? Interessanterweise kann ich es weder in der englischsprachigen noch in der ungarischen Wikipedia finden. ?Raubdinosaurier¿ 19:41, 19. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Himbeersaft

[Quelltext bearbeiten]

"Málnaszörp" findet sich nicht in der ungarischen Wikipedia. Mir scheint daher die Entfernung aus den "typischen ungarischen Spezialitäten" gerechtfertigt. --FK1954 (Diskussion) 13:00, 9. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Also das stimmt so nicht^^, im Artikel zu Himbeeren [1] wird er als eine der typischen Verwendungen für diese Früchte erwähnt. Der gesamte Abschnitte zu den Getränken sollte aber überarbeitet werden. Aus meiner Erfahrung besteht schon in Ungarn eine große Verbreitung für Getränke auf der Basis von Fruchtsirup. Aber Himbeeren? Das wäre so, als wenn man in Deutschland Himbeerbrause für typisch hielte. Heute sicher nicht mehr gültig, früher war es eine von wenigen üblichen Geschmacksrichtungen, einfach weil man daraus gut die Aromen extrahieren kann, als auch mit anderen natürlichen wie künstlichen Aromen nachbilden. Wäre genau wie Waldmeister ne Aufgabe für unsere Kulturexperten.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:15, 9. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Schon, aber Sirup aus Himbeeren ist halt überall, wo es welche gibt, verbreitet. Auch in Deutschland. Und offenbar so trivial, dass auch die deutschsprachige Wikipedia keinen Artikel dazu hat; die englischsprachige erwähnt immerhin Himbeersaft... Hierzulande war Himbeersirup früher auch verbreiteter als heute, scheint mir. Bei meinen Urgroßeltern gabs übrigens herkunftsbedingt ungarische Küche (Hühner-Paprikas mit "gezupften Knödeln" zum Beispiel, lecker, weiß bloß die Rezepte nicht...), aber Sirup aus Schwarzen Johannisbeeren. Gruß --FK1954 (Diskussion) 13:31, 9. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Ja, das ist die zweite Frucht. Sirup aus roten Johannisbeeren, Stachelbeeren und Brombeeren war genauso unüblich wie von Saftlieferanten wie Äpfeln, Birnen oder Kirschen, die nicht konzentriert werden mussten. Aber das gilt wohl für das gesamte Anbaugebiet Mitteleuropa.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:35, 9. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Origins of Gulash

[Quelltext bearbeiten]

The origin of the dish Gulash may be traced back to the influence of the Ottomans in Hungary. The ingredients cumin, pepper, garlic in strong admixture in dishes was very typical for Turkish dishes. The era in which the dish was created overlaps with the Ottoman invasion of Hungary and the time of the Turkish wars. Linguistically, the word only makes sense in Turkish, as it is pronounced like Turkish "Kulashi" which means no less than subjects ("Kul") meal ("Ashi"). (nicht signierter Beitrag von 2A02:1205:5016:2210:94F7:6F24:71CE:B26F (Diskussion) 12:22, 13. Feb. 2022 (CET))Beantworten