Diskussion:Unterer Schalker Teich

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von JuTe CLZ in Abschnitt Baugröße und Wassserdruck
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Oberer Schalker Teich[Quelltext bearbeiten]

ich denke, es wird an der Zeit, einen Artikel über den Oberen Schalker Teich zu schreiben. Es ist nicht so glücklich, in diesen Artikel hier so viel über den schon lange außer Betrieb befindlichen Oberen Teich zu schreiben, weil viele Leser das schlecht trennen können und mit auf den Unteren Schalker Teich beziehen. Grüße --JuTe CLZ (Diskussion) 19:40, 9. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Ich habe jetzt mal einen Anfang gemacht: Benutzer:JuTe_CLZ/Spielwiese. Wenn jemand noch daran mitmachen will, so ist er gerne eingeladen. Ansonsten stelle ich den Artikel demnächst ein. Grüße (nicht signierter Beitrag von JuTe CLZ (Diskussion | Beiträge) 09:35, 10. Nov. 2018‎)
So, offensichtlich hält sich der Drang, sich bei der Gestaltung des neuen Artikels mit einzubringen, in Grenzen. Ich werde daher den Artikel, der ja jetzt bereits durchaus vorzeigbar ist, jetzt einstellen. Grüße --JuTe CLZ (Diskussion) 19:07, 13. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Baugröße und Wassserdruck[Quelltext bearbeiten]

Die Preußag-Akten (Aufmaß von 1964) geben die Dammhöhe des Unteren Schalker Teiches mit 11,28 Metern an. In der Regel gab es noch einen Gründungsgraben von maximal vielleicht 2 Meter Tiefe. Viel mehr Höhendifferenz kann eigentlich zwischen Gründungssohle und Dammkrone nicht gewesen sein.

Der Wasserdruck rechnet sich an der tiefsten Stelle mit ς · g · h mit ς · g = 9,81. Die Stauhöhe h entspricht nicht der Dammhöhe; der Freibord dürfte etwa 1,50 Meter betragen. Also haben wir an der tiefsten Stelle der Stauraumsohle einen Druck von 9,81 · 9,78 = 95,94 KN/m². Oben auf Niveau der Wasseroberfläche ist der Druck gleich Null, das heißt, es bildet sich ein Druckdreieck aus. Insgesamt haben wir auf jeden Meter Dammlänge an der tiefsten Stelle ς · g · h² / 2; in diesem Fall also 469,14 KN auf einen Meter Dammlänge. Das kann ich aber nicht mit der Dammlänge multiplizieren, denn bereits einen Meter links oder rechts ist der Damm schon etwas weniger hoch; in der Regel sind diese Dämme entsprechend dem Talquerschnitt annähernd trapezförmig. Die horizontale Belastung lässt sich demnach nur nach einer mühsamen, eher iterativen Berechnung der Dammfläche ermitteln.

Aber es ist etwas ganz anderes, was mich an den heutigen Ergänzungen störte: Auch mit den richtigen Zahlen, unter denen sich kein Leser etwas vorstellen kann, wird man dem üblichen WP-Leser den Stoff nicht beeindruckender vermitteln können. Ich denke, ohne Zahlen geht es auch. Und lieber keine Zahlen, als die falschen. Grüße --JuTe CLZ (Diskussion) 20:42, 14. Mai 2019 (CEST)Beantworten