Diskussion:Verbundwerkstoff
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TaxonBot (Diskussion) 09:46, 27. Feb. 2016 (CET)
Gemischehartstoff[Quelltext bearbeiten]
Wäre die Bezeichnung Gemischehartstoff nicht aussagekräftiger? Wenn binnert 24 Stunden kein Widerspruch erfolgt ist, werde ich das Lemma entsprechend verschieben. --84.137.187.27 21:59, 1. Apr. 2008 (CEST)
Als in der Technik arbeitender Mensch: Verbundwerkstoff ist mit Sicherheit der gängigere Begriff und sollte als Lemma erhalten bleiben. Gemischehartstoff kennt nicht einmal die Google-Brille... also von mir ein klares contra. --Leumar01 15:00, 2. Apr. 2008 (CEST)
Die Bezeichnung Gemischehartstoff entstammt der Oberchlesischen Machinenweberei-Industrie im 19. Jahrundert, und bezeichnete verschiedene Verbundwerkstoffe, die aus der Verbindung von Gewebe mit Kautschuk, Teer oder Zement zustandekamen. Sie ist heute unüblich und veraltet, und sie beschreibt auch nur einen Teil dessen was heute als Verbundwerkstoff bezeichnet wird. Trotzdem hat sie m.E. eine Erwähnung verdient. --84.137.202.26 15:37, 3. Apr. 2008 (CEST)
Na, dann kann man das ja im Artikel an passender Stelle (wo?, Geschichte, ...) erwähnen. Bin allerdings nicht sicher, ob so ein vor über 100 Jahren und wohl auch nur regional benutzter Begriff erwähnt werden soll (Relevanz?). Vielleicht wäre er in einem Artikel über oberschlesische Sprache, Industriegeschichte oder ähnlich besser aufgehoben. --Leumar01 13:06, 4. Apr. 2008 (CEST)
Holz[Quelltext bearbeiten]
Warum taucht eigentlich Holz im Artikel nicht auf, ist es doch im Grunde genommen einer der wichtigsten Verbundwerkstoffe überhaupt? Es ist ein Werkstoff und besteht aus mehr als zwei Materialien (Gewebearten).141.35.54.152 16:21, 28. Jan. 2009 (CET)
Ich denke, dass hier die indirekte Festlegung dieses (eigentlich nur im Bereich der Technik üblichen) Begriffes auf von Menschen gemachte Materialien gemeint und auch sinnvoll ist. So Stoffe wie von Menschen behandeltes Holz oder zum Beispiel auch Leder bestehen nur auf mikroskopischer oder molekularer Ebene "aus mehr als zwei Materialien" und werden wohl deshalb auch im allgemeinen Sprachgebrauch nicht als Verbundwerkstoffe bezeichnet. Klar, dass es auch Grauzonen gibt (Sperrholz, Holzlaminatverbunde, Fahrradreifen, ...), die die Abgrenzung der Definition von "Verbundwerkstoff" erschweren, komplizieren und umstritten machen. Okay? --Leumar01 09:44, 29. Jan. 2009 (CET)
- Ein Verbundwerkstoff heißt so, wenn er vom Menschen verbunden wurde, und aus zwei festen (d.i. nichtflüssigen) Materialien besteht, die beide signifikante Volumenbrüche haben. Preßspan ist ein gutes Beispiel, faserverstärkes Epoxidharz ein anderes, Sperrholz zählt auch dazu, wobei hier die beiden quer zueinander Verklebten Hölzer die unterschiedlichen Materialien sind. Die Eigenschaften des Leims zählen nicht wirklich, weil so wenig Leim wie möglich verwendet wird, sein Volumenbruch geht idealerweise gegen null.
- Reifen sind aus mehreren unterschiedlichen Verbundmaterialien (Rußgefüllter Kautschuk, darin wieder einlaminierte Gewebematten, ...) zusammengesetzt. --Maxus96 (Diskussion) 22:01, 2. Mär. 2016 (CET)
Bild der Kohlefaser[Quelltext bearbeiten]
Zu dem Bilde mit dem menschlichen Haar und der Kohlefaser... ich bin mir ja schon ziemlich sicher, aber noch nicht entgültig: Die Kohlefaser ist die dunklere, kleine Faser im Bild? Es sollte hinzugefügt werden, was das Haar und was die Kohlefaser ist, um Verwirrungen und Verwechslungen vorzubeugen, nicht jeder erkennt es so auf Anhieb, finde ich --Sonnenprinz (Diskussion) 23:15, 12. Mär. 2013 (CET)
Reste aus "Compound"[Quelltext bearbeiten]
- Kein Bezug zum Lemma
"Werden zwei Polymere compoundiert, z. B. PA mit ABS, entsteht hierdurch ein sog. Polyblend. Terminologisch gesehen ist ein solches Blend ein spezielles Compound, ein Compound aber nicht unbedingt automatisch ein Blend." --Maxus96 (Diskussion) 21:47, 2. Mär. 2016 (CET)