Diskussion:Weinschenk-Villa

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von 217.50.58.129 in Abschnitt Weinschenk oder Weinschänk
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Ich weiß nicht, wie der Haupteintrag von Weinschenk auf WeinschÄ(!)nk zu ändern ist. Ich wäre dankbar, wenn dies bei der Sichtung gemacht wird! (nicht signierter Beitrag von 195.37.209.24 (Diskussion) 11:11, 7. Dez. 2010 (CET)) Beantworten

OTRS-Ticket# 2010120710009393 Quelle: Stadt Regensburg. Unter Bezug auf die original Bauunterlagen von 1898. ---- ST 23:43, 9. Dez. 2010 (CET)Beantworten

altes Foto[Quelltext bearbeiten]

altes Foto in Dachziegel-Katalog (Falzziegel- und Dachplatten-Fabriken Ergoldsbach) von 1902 -- Schusch 02:06, 14. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Weinschenk oder Weinschänk[Quelltext bearbeiten]

Hallo Autor,

bitte teilen mit, aus welcher Quelle es ersichtlich ist, dass man die Familie Weinschenk nicht mit "e" sondern mit "ä" schreibt.

Diese vollkommen neue Schreibweise würde mich schon interessieren, vor allem wenn Sie diese ohne Beleg einfach als gegeben postulieren. Sämtliche mir bekannten Quellen, ob aus Regensburg, Fa. Erlus, alemannia judaica/heidenheim, ausserdem Archivalien des Stadtarchivs und des Bauordnungsamts Regensburg schreiben Weinschenk und nicht Weinschänk. Dieser großartige Herr war ein Bankier und kein Weinhändler! Ich bitte Sie daher Ihre Quelle anzuzeigen! (nicht signierter Beitrag von 195.37.16.230 (Diskussion) 10:46, 10. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

Nachdem bis heute kein Nachweis für die Schreibweise mit "ä" erbracht wurde, wohingegen die originale mit "e" vielfach belegt ist (s.u.), habe ich mir erlaubt, den Artikeltext entsprechend zu korrigieren. Könnte bitte jemand so gut sein, den Artikel nach "Max Weinschenk" zu verschieben? Mit freundlichem Gruß, Weinschenk-Fan --217.50.58.129 01:28, 9. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Max Weinschenk in alten Adreßbüchern[Quelltext bearbeiten]

Nachweis von Max Weinschenk (mit e, nicht mit ä) in den Adreßbüchern der Stadt Regensburg von 1884 – 1914: // 1884: Weinschenk, M., Bankgeschäft. A. Spielhof E 66. Comptoir: E 116. // 1891: Weinschenk Max Banquier Rote Hahnengasse B 98 Compt. Gesandtenstr. B 48/49. // 1893: Weinschenk Max Bankier Watmarkt F 17/182 Compt. B 48/49. // 1900: Weinschenk Max, Bank- u. Wechselgesch., Wohnung: Hoppestr. J 125/0, Tel. 1. [man beachte die Telephon-Nr.!] Prok.: C. Büttner und B. Bravmann, Compt.: Gesandtenstr. B 48/49. Tel. 74 // 1903: Weinschenk Max, Bank- u. Wechselgesch., Wohnung: Hoppestr. (J 125) 3/0. Tel. 1 Prok.: Adolf Neuburger. Compt.: Gesandtenstr. B 48/49. Tel. 74. // 1914: Weinschenk Max, Kommerzienrat. Hoppestr. 3 u. 1, T 1. // 1923: kein Eintrag. // Die Hausnummern z. B. E 66 oder J 125 sind die alten Litera-Bezeichnungen nach den regensburger Wachten. Näheres dazu bei Bauer, Karl: Regensburg. Kunst-, Kultur- und Alltagsgeschichte, 5. Auflage S. 16 und beiliegender Plan von 1812. // Artikel Hoppestraße 6 (J 125) – Weinschenkvilla S. 560. // Peter Bauer, Nürnberg / Regensburg 3. Dezember 2011 --Pietroagricola 07:19, 4. Dez. 2011 (CET)Beantworten