Diskussion:Wertübertragung
Hallo,
tut mir leid, aber an dem Artikel stimmt was inhaltlich nicht. Ich meine den Absatz:
"Die Wertübertragung ist zwar Resultat der spezifisch produktiven, der konkret nützlichen Arbeit. Das heißt jedoch nicht umgekehrt, dass es eine Natur-Eigenschaft der konkret nützlichen Arbeit wäre, Werte zu übertragen. Wenn dabei Werte übertragen werden, dann nur aus dem Grunde, weil der Arbeitsprozess einem Verwertungsprozess untergeordnet ist, weil es von vornherein um die Produktion von Werten geht."
Richtig ist der Satz: "Die konkret nützliche Arbeit im Arbeitsprozess ist nichts anderes als die Benutzung vorhandener Gebrauchswerte zur Schaffung neuer Gebrauchswerte."
Falsch ist aber: "Die Wertübertragung ist ... Resultat der spezifisch produktiven, der konkret nützlichen Arbeit."
Die Wertübertragung ist vielmehr eine Funktion der abstrakten lebendigen Arbeit in ihrer Form als Lohnarbeit. Diese fügt den vorhandenen Tauschwerten ihren eigenen Wert und den Mehrwert ("Neuwert") hinzu, daher ist sie werterhaltend und "tausch-wertschaffend".--Peter Nowak 13:52, 8. Mär. 2007 (CET)
unklar[Quelltext bearbeiten]
"Betrachtet man das Resultat von 6 Stunden Spinnarbeit, so enthält dieses Arbeitsprodukt den gleichen neu geschaffenen, aber sechs mal mehr übertragenen Wert. Betrachtet man den Wert eines Pfunds Baumwolle, so enthält sie den gleichen übertragenen Wert, aber sechs mal weniger Neuwert." sechs mal mehr = sechsmal so oft, sechsfach ? sechs mal weniger = 1/6 ? --Uwj 17:58, 22. Feb. 2010 (CET)
Gliederung[Quelltext bearbeiten]
Den Artikel könnte man bestimmt noch ein wenig durch Zwischenüberschriften gliedern, dann sieht es nicht ganz so nach Bleiwüste aus. --DF5GO 12:16, 31. Dez. 2011 (CET)