Diskussion:White Label

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Supermarktmarken[Quelltext bearbeiten]

Sind die Marken "Ja!" und dergleichen bei Supermärkten auch ursprünglich White Label Produkte ?

Unvollständigkeit[Quelltext bearbeiten]

Der ganze Zweig der Dienstleistungen fehlt in der WL Beschreibung. So ist nur bspw.(!)das white labeln von Versicherungsprodukten oft mit einem kommunizierten Mehrwert anstelle einer Qualitätsreduzierung verbunden.

Wer nimmt sich dieser Sache mal an?

Bekannter Hersteller[Quelltext bearbeiten]

Es muss sich nicht immer um das identische Produkt handeln. Rein aus der Erinnerung an ganz früher und ohne Beleg: Früher gab es Filme von "Foto Porst", die ein ganzes Stück billiger waren als Markenfilme. Es hieß, diese Filme seien von Agfa produziert worden, aber mit größeren Toleranzen als die unter dem Namen Agfa vertriebenen Produkte. Falls das korrekt ist (???), wären das zwar Produkte eines Markenherstellers, aber nicht mit denen, die unter dem Markennamen verkauft werden, identisch.

Noch ein anderes Beispiel, aber ebenfalls unter Vorbehalt (keine Belege), dass Markenhersteller unter ihrem eigenen Markennamen ebenfalls etwas ähnliches wie White Label produzieren: Ein Hausgeräte-Kundendienst-Mitarbeiter behauptete, in den gleichen Markengeräte (z.B. Waschmaschinen), die unter einem Markennamen beim "normalen" Einzelhandel verkauft werden, seien teils andere Komponenten eingebaut als bei dem identisch benannten Gerät aus den großen Elektromärkten (bin ich blöd?): Motoren mit schwächeren Wicklungen u.ä. Aber wie gesagt, Hörensagen. --RMue (Diskussion) 09:01, 23. Jun. 2015 (CEST)[Beantworten]

Musikbranche[Quelltext bearbeiten]

Die Behauptung, dass die Musikbranche illegale Aufnahmen als "White Label" verkauft halte ich für gewagt. Kann jemand mit Erfahrung der Branche sich dessen einmal annehmen? Nebenbei ist die Verknüpfung der Halbsätze durch "zumal" sehr holprig. --vwm 15:21, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Im Musikbereich sind mir unter dem Begriff "White Lable" vor allem Schallplatten bekannt, die zwar einen Titel haben, als Interpret allerdings eben den Namen "White Lable" anführen. Zudem wird auf jedliches Cover und Artwortwork verzichtet (spar so natürlich Kosten); die Tatsache, dass auf der Platte also nur ein weißes Lable mit schwarzer Schrift ist, kann also ebenfalls namensgebend sein. Für die Veröffentlichung als White Lable gibt es mehrere Gründe:

1.) Renomierte Künstler/Produzenten können auf diese Weise mit "Abfallprodukten" noch etwas Geld machen, ohne dass die vermeintlich qualitativ geringere Veröffentlichung negativ auf den Künstler zurückfällt (man vermeidet quasi Flecken auf der weißen Weste) 2.) White Lables werden als "Stimmungstest" benutzt. Je nachdem, wie der Track bei den Club-DJs ankommt, kann ein Label das komerzielle Potential abschätzen und entscheiden, ob es sich lohnt, eine Platte unter dem "echten" Interpreten zu veröffentlichen. Soweit mein Verständtnis von "White Lable" im Bereich von Musik. Ich gebe aber zu bedenken, dass ich nur interessierter Laie, kein Insider bin. Ggf. sollte hier jemand mit mehr Fachkompetenz das Ganze noch etwas präzisieren und/oder korrigieren --85.181.233.235 17:15, 29. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Unverständlich[Quelltext bearbeiten]

Ich kann nicht nachvollziehen, warum dieser Artikel einen Rechtshinweis hat.--cwbm 21:54, 30. Jan. 2008 (CET)

Ich nehme an, weil das Thema zur Kategorie Markenrecht gehört. -- Klara 09:31, 1. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Was der Artikel mit Markenrecht zu tun hat, erschließt sich mir nicht. Aus meiner Sicht gehört die Kategorie gestrichen. -- Besserwissen 19. Jun. 2008 (CET)

Bekanntheit?[Quelltext bearbeiten]

Im ersten Abschnitt heißt es "White Label-Produkte sind Produkte eines Herstellers, die nicht unter der Marke des Herstellers, sondern als (scheinbares) Produkt eines anderen Herstellers bzw. Händlers unter anderer, meist bekannterer Marke verkauft werden." Ist es nicht aber so, dass eine BEKANNTE Firma die white lable sachen herstellt, die dann eher weniger bekannt sind? Für das teure Produkt wird schließlich Werbung gemacht ohne Ende, während das white lable Produkt alt durch den Preis attraktiv ist. Ich glaube nicht, dass man hier Verkaufszahlen als Argument anführen kann. So werden wahrscheinlich wesentlich mehr Leute die günstige Ja!-Milch im REWE kaufen, als die teurere von Hochland, letztere dürfte aber dennoch bekannter sein, weil sie durch Werbung presenter ist. Oder ziehe ich hier einen Fehlschluss?

nope. white-labels werden ganz viel von unternehmen produziert die branchen-externe garnicht kennen. da aber manchmal eben wenige unternehmen in manchen branchen praktisch das gesamte knowhow und gleichzeitig gute produktionsbedingungen haben, ist es sinn voll bei denen ungelabelte produkte zu kaufen und die (als defacto zwischenhändler) unter eigenem namen (und mit unter saftigem preisaufschlag) zu vertreiben. Beispiel: fahrradrahmen. werden, zumal karbonrahmen, von wenigen unternehemn in asien produziert (knowhow, günstige rohstoffversorgung, niedrige arbeitskosten), von bekannten marken aufgekauft und unter eigenem namen weiter vertrieben. 8bar aus berlin macht das zum beispiel so oder yt bikes. --80.157.3.106 09:15, 9. Sep. 2016 (CEST)[Beantworten]

Abschnitt "Bedeutung bzgl. Internet"[Quelltext bearbeiten]

Ich bin recht lange in der Webservice-Brance tätig, aber der Begriff White Label in diesem Zusammenhang ist mir nicht untergekommen. Gibt es da eine Quelle? --Nightfly85 | Disk 14:48, 7. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Davon abgesehen ist der Abschnitt nicht gut verständlich formuliert. Bitte überarbeiten. --Seth Cohen 17:20, 17. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

White label Internet[Quelltext bearbeiten]

Ich bin bei SurveyMonkey auf diesen Begriff gestoßen und habe das so verstanden, dass (gegen Geld) die URL der Umfrage nicht die des Domainnamen des Umfrage-Dienstleisters (SurveyMonkey) ist, sondern die (auf Vetrauensbildung und Seriosität ausgelegte) Domain "research.net" verwendet wird, so dass der Adressat nicht mehr die eigentliche Domain sieht. (nicht signierter Beitrag von R a mueller (Diskussion | Beiträge) 09:01, 23. Jun. 2015 (CEST)) Ich arbeite in der Hörbuchbranche. Da wird unter White Label im Internet Folgendes verstanden: Ich kaufe digitale Inhalte bei einem digitalen Anbieter "XY.de". Dieser stellt die Inhalte allerdings gar nicht selbst zur Verfügung, sondern reicht auf einen zentralen technischen Dienstleister weiter, über den auch auf "XZ.de" und andere die Inhalte anbieten. "XY.de" (z.B. thalia.de) ist ein "white Label", das lediglich als Maske funktioniert.[Beantworten]

"Whitelabel"[Quelltext bearbeiten]

Die Schreibweise "Whitelabel" bringt über 5,5 Mio Google-Treffer, auch in seriösen Publikationen. Mein Eindruck ist, dass es zusammengeschrieben eine "eingedeutschte" Version des Wortes ist, da es sich besonders auf auf deutsch findet. Ich würde daher vorschlagen, den ehemals gelöschten Redirekt Whitelabel wieder anzulegen und auf diesen Artikel zu leiten. Übrigens verweisen auch einige Artikel in der Wikipedia auf dieses Lemma und nutzen die Schreibweise. Ich halte es daher nicht nur für eine simple Falschschreibung, sondern durchaus als valide Variante. Extra im Artikeltext erwähnt werden muss sie jedoch vermutlich nicht. Der Artikel sollte jedoch damit gefunden werden. --StYxXx 23:09, 23. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]