Diskussion:Wildgemüse

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Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von 2A01:C23:75FB:BF00:D409:347E:2981:7BB7 in Abschnitt weiteres
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Diese Liste gehört wohl ausgejätet. Über Beinwell etwa erfährt man im zugehörigen Artikel, dass er giftig ist, die Auflistung als Wildgemüse lässt ihn als essbar erscheinen. --Martinvie 11:39, 27. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Hallo, ich habe die Liste komplett überarbeitet und nur Zubereitungsarten verwendet, die auch in den Artikeln bzw. Einzelnachweisen angegeben sind. Bei Pflanzen mit Nutzungsbeschreibung im entsprechenden Artikel habe ich einen Link zur jeweiligen Stelle gesetzt (siehe auch Verwendung), bei Pflanzen ohne Beschreibung der Verwendung habe ich Quellen angegeben und wo nix zu finden war, habe ich die Pflanze ganz weggelassen. Viele Grüße --Hopsee 15:18, 5. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Wenn hier keine Pflanzen aufgelistet sind, die geringe Mengen toxischer Stoffe enthalten (Ob das Immunsystem damit nun ohne Komplikationen fertig wird oder nicht), was sucht Löwenzahn dann darin?
http://de.wikipedia.org/wiki/Gew%C3%B6hnlicher_L%C3%B6wenzahn#Weblinks)
http://www.gizbonn.de/?id=170--Acarox (Diskussion) 06:52, 29. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Ergänzungen[Quelltext bearbeiten]

In der Tabelle fehlt meiner Ansicht nach noch die Sammelzeit und eventuell auch der Standort. Manche Pflanzen wie etwa der Bärlauch sind nach der Blüte nicht mehr essbar, es wäre sinnvoll anzugeben, wann die entsprechenden essbaren Teile gesammelt werden können. Wenn keiner was dagegen hat, würde ich das mal in Angriff nehmen. --Feuerrabe 15:15, 19. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Hi Feuerrabe, kannst gerne machen. Es freut mich sehr und ich bin froh wenn jemand mitmacht. Die Liste in eine Tabelle umzuwandeln und Informationen aus den Artikeln zu suchen war für mich alleine sowieso schon so viel Arbeit, viele Grüße --Hopsee 15:44, 19. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Das freut mich, dass du das gut findest. :-) Ich werde mal zusammensuchen wieviel ich finde (in meinen Büchern ist nicht alles) und dann anfangen. --Feuerrabe 22:00, 19. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Ich finde, so ist das ziemlich richtig. Man sieht in der Liste ganz geordnet, welche Pflanze vorkommt (Name/Aussehen), was man von ihnen verwenden kann & wofür. So eine Tabelle sollte ja auch übersichtlich sein & nicht ZU viele Spalten enthalten. Für Details klickt man dann eben auf den Artikel der jew. Pflanze. Wenn DORT nichts steht, kann man es ja zufügen.--Acarox (Diskussion) 06:52, 29. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Naturschutz ?[Quelltext bearbeiten]

Der Naturschutzaspekt fehlt völlig. Es ist unverantwortlich, hier geschützte Pflanzen zum Sammeln anzupreisen! Gilt übrigens auch für die übrige Wikipedia. Auch fehlt völlig der Hinweis auf Giftpflanzen : die haben hier nichts zu suchen (s. bereits oben).2A02:8108:9640:AC3:1875:6355:8F0:F44C 15:43, 16. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Du hast den Sinn einer Enzyklopädie nicht erfasst. Diese Liste informiert nur, welche Pflanzen essbar sind. Naturschutz und Giftigkeit sind in der Einleitung beschrieben, einzelne Aspekte dazu stehen in den Artikeln zu den jeweiligen Pflanzen. Dies hier ist kein Sammelkalender, es wird nichts "angepriesen". Mit dem Argument "unverantwortlich" dürfte man überhaupt keine Artikel zu verschiedenen Themen schreiben. Soll jetzt z.B. auch noch in jedem Artikel über Horrorfilme ein Hinweis auf Jugendschutz angebracht werden? Preist man Serienmord an, wenn man einen Artikel darüber schreibt? Wikipedia ist keine Gebrauchsanleitung, sondern eine Enzyklopädie --2A02:810D:C0:3C58:D101:B786:10CB:628B 21:09, 16. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Meerrettich 1400 Jahre deutsche Kultur fehlt.[Quelltext bearbeiten]

https://www.pflanzen-deutschland.de/Armoracia_rusticana.html

Verbreitung/Vorkommen[Quelltext bearbeiten]

Grundsätzlich ist die Pflanze weiträumig verwildert. In Deutschland sind die Zentren des Meerrettichanbaus der Spreewald, das badische Fautenbach, das Meerrettichdorf Urloffen in Baden sowie das fränkische Baiersdorf, wo es auch ein Meerrettichmuseum gibt. Im Raum Bamberg und Nürnberg ist der Anbau von Meerrettich bereits seit Karl dem Großen bekannt. 1930 wurde der Meerrettich-Anbau im fränkischen Raum zwischen Nürnberg und Forchheim als der weltweit größte angesehen. In den Niederlanden wurde damals noch kaum nennenswert Meerrettich angebaut. Aber auch in Norddeutschland im Raum Hannover, Erfurt, Hamburg und in Schlesien. In Österreich befinden sich die traditionellen Anbaugebiete für Kren in den süd- und oststeirischen Bezirken Fürstenfeld, Feldbach, Deutschlandsberg, Voitsberg, Leibnitz, Hartberg, Weiz, Graz-Umgebung und Radkersburg. Jährlich werden in der Steiermark rund 4000 Tonnen Kren produziert. Die Anbaufläche beträgt rund 300 Hektar. In Frankreich im Elsaß existieren heute etwa 20 ha, die von 15 Produzenten mit Meerrettich bebaut werden. In den USA wird Meerrettich hauptsächlich in den Staaten Missouri, Illinois, New York und New Jersey kommerziell angebaut. Auch dort kommt er durch den Anbau verwildert vor. Südafrika kennt den Meerrettichanbau ebenfalls. --2A01:C23:8135:A100:49F3:37F7:C29B:24B9 04:46, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten

weiteres[Quelltext bearbeiten]

Auch, Knoblauch und Schnittlauch fehlen --2A01:C23:8135:A100:49F3:37F7:C29B:24B9 05:22, 27. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Eisenkraut? --2A01:C22:C0F2:7500:D409:347E:2981:7BB7 19:39, 28. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Sellerie? --2A01:C23:75FB:BF00:D409:347E:2981:7BB7 18:55, 29. Dez. 2023 (CET)Beantworten