Diskussion:Willi Weismann

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Mondrian v. Lüttichau in Abschnitt Weismann und Martin Buber
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Willi Weismann

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Ich bin mit Wikipedia noch nicht vertraut. Aufgefallen ist mir, dass es plötzlich einige Infos zu Willi Weismann gibt, der bis vor wenigen Wochen im Internet noch nicht zu finden war. Nun würde mich interessieren, wer aus welchem Motiv und mit welchen Hintergrundwissen die bisher vorhandenen Infos über Willi Weismann ins Netz gestellt hat? Ich schreibe gerade eine längere Arbeit über ihn und wollte nach deren Abschluss so etwas wie eine kurze Zusammenfassung meiner eigenen Arbeit in Wikipedia veröffentlichen. Nun bin ich natürlich neugierig zu wissen, wer sich da auch für Willi Weismann interessiert und woher der/diejenige seine Infos zu ihm hat. -- SButterfly 19:54, 1. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Willi Weismann war zu keinem Zeitpunkt Mitglied der SPD! --SButterfly 20:13, 22. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Hallo,
angelegt habe ich die Seite als ich "Texte zu Leben und Werk von Elias Canetti" las und daraufhin Näheres zur Weismann in Erfahrung bringen wollte. Das eine Person wie Weismann nicht in der Wikipedia zu finden ist veranlasste mich dann, obwohl ich normalerweise nicht in der Wikipedia schreibe und auch kaum lese, darüber hinnaus von Weismann kaum mehr als den Namen kannte, wenigsten den Artikel zu starten.
Der rest kam dann sukzessive durch andere Autoren hinzu (s. Versiongeschichte).
Wenn du den Artikel mit den von dir erarbeiteten Text bereichern willst, wäre das sicherlich nicht schlecht.
(-- 128.176.232.73 14:21, 15. Jun. 2010 (CEST))Beantworten

Weismann und Martin Buber

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Auch ich wußte noch nichts von diesem doch außerordentlich interessanten Verleger, der sichtlich kaputtgemacht wurde im Kalten Krieg - vom Westen aus! Ich war auf ihn gestoßen, weil er sich am 17.3.1948 an Martin Buber - damals noch in Israel - wandte mit der sehr engagierten Bitte um Bubers neuere, noch nicht auf deutsch erschienene Werke, für seinen Verlag! Wegen seiner Solidarität mit dem bisherigen Verleger Lambert Schneider hat Buber dieses Angebot damals ausgeschlagen. Wenn man jetzt liest, wie es mit Weisman weitergegangen ist, ist doch sehr zu bedauern, daß er nicht wenigstens einige Werke von Buber veröffentlichen konnte; - vielleicht hätte ihn das gerettet. (Quelle: Martin Buber: 'Briefwechsel aus sieben Jahrzehnten', hrsg. von Grete Schaeder, Band III, Heidelberg 1975, Seite 175f: Brief Bubers an Scheider vom 26.7.48)--Mondrian v. Lüttichau (Diskussion) 17:52, 18. Jul. 2012 (CEST)Beantworten