Diskussion:Wir Kinder aus Bullerbü

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Fehlerhafte Angabe?[Quelltext bearbeiten]

Die Daten dieser Seite stimmen nicht mit den Daten der Astrid Lindgren Hauptseite überein. Dort wird die Reihe Bullerbü in 6 Teile (nicht wie hier in 3) unterteilt:

   * Wir Kinder aus Bullerbü (Alla vi barn i Bullerbyn, 1947)
   * Mehr von uns Kindern in Bullerbü (Mera om oss barn i Bullerbyn, 1949)
   * Immer lustig in Bullerbü (Bara roligt i Bullerbyn, 1952)
   * Weihnachten in Bullerbü (Jul i Bullerbyn, 1962)
   * Lustiges Bullerbü (Vår i Bullerbyn, 1965)
   * Kindertag in Bullerbü (Barnens dag i Bullerbyn, 1966)

Was stimmt denn nun? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 217.229.208.56 (DiskussionBeiträge) 5:18, 26. Dez 2006) Martin Zeise 07:34, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zum Vergleich die schwedische Wikipedia: http://sv.wikipedia.org/wiki/Barnen_i_Bullerbyn - offenbar sind die anderen Sammelbände / Bilderbücher o.ä. --DanielDüsentrieb 13:58, 9. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Bullerbü real?[Quelltext bearbeiten]

Anmerkung: Google Earth findet tatsächlich einen Ort namens Bullerbyn 15 km südlich von Gävle, anscheinend scheint es also doch real zu existieren. (nicht signierter Beitrag von 80.130.250.197 (Diskussion) 00:43, 1. Aug. 2007)

Erwarte nicht zu viel... (nicht signierter Beitrag von 80.141.168.6 (Diskussion) 19:29, 26. Nov. 2010 (CET)) [Beantworten]

Im Klappentext eines Bullerbü-Buchs wurde tatsächlich angemeerkt, dass Bullerbü eine reale Vorlage hatte (der reale Name wurde dort aber nicht angegeben, soweit ich mich erinenrn kann). Weiterhin stand dort, dass Atsrid Lindgren den Ort aus ihrer Kindheit kannte. Und dass "heute" (ich nehme an, dass Buch erschien in den 70ern) dort nur noch drei verfallende Häuser und ein morscher Baum stünden. Das "zitiere" ich nur aus dem Gedächtnis, obh ich das Buch irgendwo habe, bezweifele ich ganz stark.
Neuzeitlichere Quellen können sicherlich ein abweichendes Bild zeichnen, insbesondere, da man heutzutage zur Steigerung der touristischen Attraktivität gerne die historischen Begenheiten, äh, "ausschmückt". Ich weiss nicht, in wie weit dies auf Bullerbü zutrifft, aber durch "Ausschmückungen", die ich an anderen orten erleben durfte, stehe ich doch erstmal "komerziell motiviertem Geschichtsunterricht" eher vorsichtig gegenüber. --Klaws (Diskussion) 13:29, 20. Nov. 2013 (CET)[Beantworten]
Zwischenzeitlich ist durch das Bullerbyn 15 km südlich von Gävle das Google Street View Auto durchgefahren. Dort stehen auch genau drei solche Häuser. Aber vielleicht sind die Filmaufnahmen in Sevestorp entstanden, und es wird daher mit Bullerbü assoziiert.--217.233.82.87 10:51, 8. Aug. 2014 (CEST)[Beantworten]
In der schwedischen Wikipedia wird eine Webseite zitiert, auf der es heißt, die Vorlage für Bullerbyn sei Sevedstorp. Dort habe Astrid Lindgrens Vater "einige Höfe besessen". Anderswo heißt es, der Vater selbst sei im mittleren der drei Höfe von Sevedstorp aufgewachsen. (nicht signierter Beitrag von 134.2.84.64 (Diskussion) 14:47, 17. Feb. 2021 (CET))[Beantworten]
Samuel August Eriksson stammte von einem Hof in Sevedstorp, seine Eltern gaben diesenen jedoch zugunsten des (wesentlich größeren) Pachthofs Näs bei Vimmerby auf. (Quelle: Astrid Lindgren, "Das entschwundene Land") --176.7.135.55 22:27, 9. Feb. 2024 (CET)[Beantworten]

Der Artikel enthält einige Teile, die eigentlich überarbeitet oder gar ganz gelöscht werden müssten. Insbesondere meine ich damit jene Passagen, die in der Änderung vom 2. April 2006 mit dem Kommentar „Mein Literaturverständnis“ eingearbeitet worden sind:

Astrid Lindgren beschreibt damit jedoch nicht nur ein kleines Dorf mit einem ganz speziellen Charme, sondern sie schafft eine perfekte Kinderwelt. Diese Welt besticht vor allem in ihrer Einfachheit, in der Ordnung der Dinge, die Kindern oft unbewusst eigen ist.
[...]
Die kleine Protagonistin selbst ist das Bild des Kindes in sich; sie ist, hat und erlebt vieles, was Kinder in ihrer Fantasie dauerhaft erleben, nämlich Abenteuer über Abenteuer.
Freilich ist dieses Phänomen nicht nur bei den Kindern von Bullerbü so zu finden, sondern in allen Werken Lindgrens.

Nach meinem Verständnis dessen, was die Wikipedia nicht ist, hat die Textinterpretation eines Wikipedia-Autors (eine Interpretation, aber das ist meine persönliche Meinung, die sehr unoriginell ist) wohl nicht unbedingt einen Platz in einem Artikel mit enzyklopädischen Anspruch. Bevor ich aber jemanden mit einer Löschung dieser Passagen auf die Füße trete, möchte ich das Problem hier lieber mal zur Diskussion stellen. Grüße, --G.kunter 15:19, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

So, ich habe diese Textpassagen entfernt, da es sich hier offenbar um Theoriefindung handelt. --G.kunter 14:34, 1. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]


Nach Sevedstorp verzogen?[Quelltext bearbeiten]

Im Beitrag heißt es: "In Sevedstorp, wohin die Familie ihres Vaters bald nach Astrids Geburt zog, stehen noch heute die drei Häuser, die das Urbild für die drei Höfe abgegeben haben." Wirklich? Ich war dieses Jahr vor Ort und weiß, dass die Familie Ericsson (Lindgrens Mädchenname) vom Geburtshaus in ein leicht größeres Haus, direkt neben dem Geburtshaus, auf dem Pfarrhof gezogen ist. Später trieb es Lindgren mit Umwegen in das anonymere Stocholm - als ledige Mutter. Noch heute leben Familienangehörige im Geburtshaus, dass deswegen nur eingeschränkt besuchbar ist.

Sevedstorp ist meines Wissens der Ort, aus dem Lindgrens Vater stammt. Vgl. ihre Biografie über ihre Eltern "Samuel August från Sevedstorp och Hanna i Hult" (1975/1985). Der Ort ist immerhin so weit entfernt, dass sich der junge Samuel August nach jener Aufzeichnung ein Fahrrad wünschte, um nach Vimmerby / Näs zu jenem Hof zu kommen, wo Verwandte wohnten und wo er wohl auch seine Frau kennenlernte und Astrid Lindgren später geboren wurde.

Mit Sicherheit hat sie aber Sevedstorp oft besucht.

Wie auf dem Hof, heute auch "Lindgrens Näs" genannt, dokumentiert, gibt es für sehr viele ihrer Geschichten reale Vorbilder aus ihrer Kindheit. Neben Bullerbü/Sevedstorp gibt es etwa auf dem Hof "den" hohlen Limonadenbaum aus Pippi Langstrumpf, Knecht Alfred von Emil/Michel aus Lönneberga hat ein reales Vorbild auf dem Pfarrhof und man sagt, eine Schulfreundin, die in der selben Straße in Vimmerby wohnte, sei Vorbild für die Figur der Madita gewesen. Auf der dem Hof gegenüberliegenden Straßenseite liegt heute eine Wohnstraße mit dem Namen Bullerbyngatan. Deswegen gibt es unmittelbar am Hof auch eine Haltestelle mit dem Namen Bullerbyn. Dort war aber sicher nicht das Vorbild, denn zu Lindgrens Kindheit standen hier die Stallungen des Hofes.

Ich bin mir aber nicht absolut sicher, also hier nur mal zur Diskussion. --Efcepe 23:49, 4. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Literaturangabe[Quelltext bearbeiten]

Ich würde gerne zwei Artikel aus dem Buch "Astrid Lindgrens Filme" mit in die Literatuhinweise aufnehmen. Der erste Artikel heißt "Lieber ein bisschen schmutzig als puppig und süß“ Die Bullerbü-Filmadaptionen im Vergleich zu ihrer literarischen Vorlage.“ und der zweite "Neues von den Kindern aus Bullerbü. Glückliche Kindheit oder arbeitsintensive Isolation? ‚Wir-Gefühl’ trotz Zweckgemeinschaft.“ Leider geht es im ersten Artikel um die Verfilmungen von 1986/1987. Jedoch gibt es dazu keinen eigenen Artikel. Das gleiche Problem hat der zweite Artikel auch. Zu "Neues von den Kindern aus Bullerbü" gibt es ebenfalls keinen eigenen Artikel. Deswegen möchte ich beide Essays auf die Seite des Buches setzen. --Powergesche (Diskussion) 13:16, 24. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

Dazu wirst du wohl den Abschnitt Verfilmungen deutlich erweitern müssen, so daß der Leser diese Literaturhinweise auch einordnen kann. Im jetzigen Zustand ist Sekundärliteratur zu den Filmen Thema verfehlt. Zumal sich der zweite Artikel (dem Titel nach) nur noch sehr vage mit der Geschichte zu tun hat. Gruß, --Maxus96 (Diskussion) 20:54, 24. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]


Überarbeitungsbaustein vom 04.12.2016[Quelltext bearbeiten]

Ich habe einen Überarbeitungsbaustein gesetzt. Der Artikel enthält nur so rudimentäre Informationen, dass er eigentlich vollkommen überflüssig ist. Das verwundert mich bei einer Autorin, die immer als "berühmteste Kinderbuchautorin der Welt" bezeichnet wird. Folgende Informationen würde ich mir wünschen und bei einem Artikel zu Astrid-Lindren-Werken auch erwarten:

  • Zeit: Wann spielt die Reihe eigentlich? Wird das irgendwo deutlich? Bei den Verfilmungen wurde irgendwie Mitte der 1920er Jahre gewählt, ist das Interpretation oder lässt sich das aus den Büchern schließen
  • Bedeutung der Reihe für das Gesamtwerk: Ich persönlich finde sämtliche Bullerbü-Geschichten unerträglich langweilig und halte die Reihe für mit das schlechteste, was ich an Kinderliteratur kenne. Es passiert eigentlich letztlich überhaupt nichts. Der Artikelzustand lässt vermuten, dass dies auch anderen so geht, vielleicht wäre er sonst länger und besser. Aber meine Meinung ist nicht maßgeblich. Wie kann es sein, dass Bullerbü und Pippi Langstrumpf von derselben Autorin stammen? Dazu muss es doch Literatur geben aus den Lindgren-Biografien, die hier verwertet werden könnte.
  • Rezeption: Es muss doch Kritiken geben, die man hier zitieren könnte.
  • Inhalt: Hier bin ich zwiegespalten - meine Meinung ist wie gesagt, dass eigentlich nichts von Belang passiert, so dass eine Inhaltsangabe keinen Sinn ergbint und eine bloße Aufzählung von Kapiteln finde ich auch sinnlos. Aber vielleicht fällt ja jemandem was ein, wie man den Teil zum Inhalt zumindest etwas erweitern kann.
  • Fortsetzungen: In welcher Form ist die Reihe entstanden? Waren es mal Kurzgeschichten, die irgendwo in einer Zeitschrift erschienen sind oder war es von Anfang an als Geschichtensammlung konzipiert? Fand Lindgren die Reihe so toll, dass sie Fortsetzungen geschrieben hat oder gab es "Fans", die das gefordert haben?
  • Verfilmungen: Die Artikel zu den Verfilmungen sind im Wesentlichen ebenso dünn, so dass man sich schon fragen muss, ob die überhaupt einen eigenen Artikel verdienen. Jedenfalls könnte es Sinn ergeben, im gleichen Aufwasch auch die Artikel zu den Verfilmungen zu erweitern.

Wie gesagt, auch wenn mir Bullerbü nichts bedeutet, halte ich einen besseren Artikel für angemessen und es muss doch Lindgren-Fans geben, die hier unterstützen können. --GrafLukas (Diskussion) 18:42, 4. Dez. 2016 (CET)[Beantworten]

  • Zeit: 1920er-Jahre scheint mir zu früh, denn es gibt bspw. die Episode des Kirschverkaufs an verüberkommende Autofahrer. So wie das im Buch beschrieben ist, muss das zum Erscheinungszeitpunkt die nicht lange Vergangenheit sein. Also 1940er-, frühestens 1930er-Jahre.
  • meine Meinung ist nicht maßgeblich - ja, zum Glück, denn das schlechteste, was ich an Kinderliteratur kenne ist in keinster Weise angemessene Kritik. Weiß natürlich nicht, wieviel du kennst, da du das als Kriterium heranziehst. Dass Bullerbü nicht Lindgrens (aus "kritischer Sicht") wichtigste Werke sind, keine Frage. Aber selbst da klingen schon in kindgerechter Darstellung (Zielgruppe?!) einige soziale Fragen Schwedens bzw. des schwedischen Dorfes an (Hint: Kristin? Schuhmacher Nett?), die später(!) von Lindgren weitaus prägnanter dargestellt wurden (Michel, Madita)
  • Und ja, Rezeptionsdarstellung wäre schön.
--Lövberg (Diskussion) 12:34, 4. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]
Das rechtfertigt alles keinen Überarbeitungsbaustein, sonst könnte man den in jeden dritten Artikel einbauen. --Maxus96 (Diskussion) 15:10, 4. Feb. 2017 (CET)[Beantworten]

"Der Handlungszeitraum dürfte sich dabei in etwa mit der Jugend der Autorin decken, was 1915 ergäbe."[Quelltext bearbeiten]

Mit "Handlungszeitraum" ist hier wohl gemeint, wann die Geschichte spielt. Der Begriff dafür ist aber nicht Handlungszeitraum. Unter Handlungszeitraum versteht man die Zeit, über die sich die Handlung erstreckt. So ist der Handlungszeitraum der Schöpfungsgeschichte sieben Tage. Die Bezeichnung für (den Ort und) die Zeit einer Handlung ist Setting. Auch dauerte die Jugend von Astrid Lindgren nicht nur ein Jahr (1915), sondern, wie bei anderen Menschen auch, mehrere Jahre (je nach Definition von "Jugend" etwa von 1920 bis 1926). Gemeint ist aber wahrscheinlich nicht die Jugend, sondern die Kindheit der Autorin, denn mit sieben Jahren ist man noch nicht jugendlich, sondern Kind. Ich habe die Passage mal etwas umformuliert. (nicht signierter Beitrag von 134.2.84.64 (Diskussion) 14:33, 17. Feb. 2021 (CET))[Beantworten]