Diskussion:Zeigerpflanze
was sind zeigerpflanzen^ Sind Pflanzen die einem zeigen wie der Boden ist! (nicht signierter Beitrag von 80.136.83.44 (Diskussion | Beiträge) 09:44, 30. Apr. 2010 (CEST))
Webinks[Quelltext bearbeiten]
In den Weblinks wird auf die Seite bio-gaertner.de verwiesen. Dort wird die Kamille als Zeigerpflanze für stickstoffreichen wie auch für stickstoffarmen Boden geführt. Der Hohlzahn soll gleichzeitig sauren wie alkalischen Boden anzeigen. Deshalb vermute ich, dass die Webseite nicht sehr sorgfältig gepflegt wird und daher keine gute Informationsquelle ist. --Freistern (Diskussion) 12:40, 20. Feb. 2020 (CET) Nachtrag. Habe Angaben der Seite von bio-gaertner.de auf der Seite http://botanik.mettre.de/ überprüft. Dort sind von allen Pflanzen die Zeigerwerte nach Ellenberg angegeben. Viele Hinweise auf der hier verlinkten Webseite haben sich dabei als unzutreffend erwiesen. Die Listen auf biogaertner.de können als absolut untauglich gewertet werden. --Freistern (Diskussion) 14:31, 21. Feb. 2020 (CET)
Warum nur krautige Pflanzen?[Quelltext bearbeiten]
Gilt doch für Sträucher und Bäume auch! Wo Ginster wächst, ist es sauer. Und die meisten Weiden (ohne Sal-) und Pappeln (phne Zitter-) siedeln sich nur im Feuchten an. Wobei ja bemerkenswerterweise Silber- und Schwarzpappel in natürlicher Form eigentlich nie gemeinsam auftreten. Die silberne in der Hartholzaue (auch wenn sie dort nicht geführt wird), die schwarze in der Weichholzaue. (Nun gut: Um zu erkennen, daß ich in der Hartholzaue bin, brauche ich sicher keine Pappeln als Zeiger! Und am Fluß selber brauche ich auch keine Schwarzerle, um zum Schluß zu kommen, daß dort Wasser ist!)
Nicht als Zeigerpflanze bei uns geeignet ist selbstredend die Rotfichte - außer durch ihr Sterben. Sie stirbt besonders gerne an kalkarmen, sauren und trockenen Böden in niedrigen Höhenlagen. Und den sauren Boden produziert sie schon selber, wenn wir sie nur in Monokultur setzen. --Elop 16:46, 30. Sep. 2020 (CEST)