Diskussion:Zeitungszeugen

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Evtl doch Wichtig?[Quelltext bearbeiten]

Ich denke man sollte den Löschkandidaten noch ein wenig stehen lassen, und warten was der Freistaat Bayern draus macht. Relevant werden dürfte dieser Wiki Eintrag dann wirklich erst wenn "zeitungszeugen" Verboten wird. Gruss --Malte Lindemuth 17:41, 16. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Immerhin hat mein LA anscheinend bewirkt, dass der 100%ige Werbeartikel für ein fragwürdiges Produkt nicht mehr so stehen bleiben konnte. Das reicht mir. So wie jetzt ist es ja ein enzyklopädischer Artikel, aber eben kein besonders schmeichelhafter. Grüße --Davud - reloaded 23:56, 27. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Vielleicht reden statt zurücksetzen?[Quelltext bearbeiten]

Der Hinweis, dass die Herausgeber "bis zum BVG gehen wollen" klingt zwar wie eine Drohung, ist aber nichtsssagend. Vor das Bundesverfassungsgericht darf der Normalbürger erst, wenn der Rechtsweg ausgeschöpft ist, die Herausgeber sagen also nur besonders nachdrücklich, dass sie den Rechtsweg ausschöpfen wollen. Und das steht bereits im Artikel. Mit Links auf Webseiten solltest du auch vorsichtiger sein. Ich finde es ist ein großer Vorteil von Wikipedia, dass man hier Links bekommt, von denen Menschen geurteilt haben, es sind die besten - Klasse statt Masse eben. Wenn du findest, die von dir Vorgeschlagenen sind besser und sollen andere ersetzen, dann begründe das hier. Und Benutzer:Stepro auch wenn ich finde, dass du recht hast, die Änderungen der IP nicht zu akzeptieren - einfach zurücksetzen geht auch nicht. Man sollte schon rechzeitig die Diskussionsseite finden. Nichts für ungut. Shug 00:11, 17. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Hallo Shug, prinzipiell hast Du natürlich recht. Zuerst habe ich ja auch durchaus editiert (und die Weblinks alle einzeln begutachtet, und danach aussortiert). Wenn dann aber trotz mehrmaligem Hinweis mit Link auf die entsprechenden Regeln nur mit einem Wiedereinstellen und dazu in noch größerer Zahl reagiert wird, kann ich keine Kompromissbereitschaft erkennen. Der IP-Nutzer hat sage und schreibe 27 nahezu identische Weblinks eingefügt, die jedesmal alle einzeln zu prüfen übersteigt die Kapazität des Sichtens. Sollte der betreffende Nutzer 1-2 zusätzliche Links mit neuen Inhalten einstellen, habe ich (und die anderen revertierenden Editoren) sicher nichts dagegen. Es geht aber nicht an, dass die Linkliste länger als der Textabschnitt ist. --Stepro 00:40, 17. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Oh, da habe ich mich wohl nicht genug in die Versionsgeschichte eingelesen, bevor ich mich eingemischt habe.. Ich habe nur die Erfahrung gemacht, dass Editkrieger meistens einen Grund haben, den sie auf Diskussionsseiten vernünftig erklären, wenn man sie darauf anspricht. Und bei den Bearbeitungszusammenfassungen hat man zu wenig Platz, da klingen sinnvolle und höflich gemeinte Hinweise oft pampig. Trotzdem muss man Unsinnsbearbeitungen nicht dulden, also keine Kritik an dir, nur eine Idee, wie man eine Konfrontation beenden kann. Nenn mich Oberleherer 01:06, 17. Jan. 2009 (CET)Beantworten


Äh, hallo, "27 nahezu identische Links"? Auf einmal? Wo sollen die denn bitteschön sein? 5 waren ungefähr gleich, und die habe ich zusammengefasst, weil ich eigentlich kein Kriterium hatte, einen dem anderen vorzuziehen... Aber selbst wenn: wenn du selbst schreibst, dass du nicht jeden Link einzeln kontrollieren "kannst" - woher willst du denn dann überhaupt wissen, das in jedem einzelnen absolut dasselbe drinstand wie in vielleicht einem, den du dir angeschaut hast? Und außerdem: ich frage mich, ob du wirklich allen Ernstes hier mit der Begründung "ich kann mir ja nich alles ankucken, was ich lösche" um die Ecke kommst - das ist ja wohl die Höhe... jetzt ist mir natürlich auch klar, warum du meinst, jeder Link wäre absolut dasselbe... und selbst wenn einige auf derselben Agenturmeldung beruhen, so haben die Autoren doch immer wieder etwas neues beigetragen, was in anderen Artikeln so noch nicht stand... echt, ich glaube, ich bin hier im Kindergarten, was ist denn das für eine Logik? Außerdem kann die Linkliste auch nie länger als der Text werden, wenn man den neuen Textabschnitt dazu immer pauschal gleich mit weglöscht, weil man sich gar nicht anschaut, was man da eigentlich genau macht (wo steht übrigens die WP#WEB-9§3.4 derzufolge "es nicht angehen kann, dass die Linkliste länger als der Text ist"?)... Wenn etwas nicht angehen kann, dann ist es ja wohl DAS hier... wenn ich nach diesen tollen Regeln ginge, wäre bei dir schon längst 'n Vandalismus-Dingsbumms an irgendsoeinen Admin oder so raus oder wo auch immer die sich verstecken, wegen blinder Löschungswut trotz totaler Ahnungslosigkeit, WAS genau man da eigentlich TUT... ich meine, ich gehe doch auch nicht irgendwohin und lösche Sachen von Leuten, noch dazu ohne Sie vielleicht VORHER zu fragen, ob man nicht irgendwas anders überdenken könnte, ohne dass ich das, was ich da lösche, überhaupt ansehe... echt, 27 nahezu identische Weblinks, ist ja lächerlich... hm, hätte ich noch irgendwie bunt irgendwelche wikinews-Meldungen einbinden sollen? Das ist doch hier kein Action-Thriller, wo alle naslang die Breaking News mit weltverändernden Hammerstorys hereinbrechen - aber ich wiederhole mich: ich bin absolut empört darüber, dass man einerseits freimütig eingestehen kann, sich gar nicht genau angeschaut zu haben, WAS GENAU eigentlich in den Links drinsteht - und in derselben Minute allen Ernstes die Löschungen damit zu begründen sucht, dass sie ja wohl alle 27 nahezu identisch waren oder so ungefähr halt. Ich finde das wirklich eine bodenlose Frechheit, gar nicht mal das Löschen an sich, aber diese Begründung, ich meine, wenn man sich nicht in der Lage sieht, sich genau anzuschauen, was das eigentlich ist, wie kann man sich dann in der Lage sehen, davon dann etwas zu löschen - und damit hinaus auch noch auszuwählen und zu selektieren und erkennen zu können, ob etwas nun relevant ist, oder nicht...

Hm, na gut, jetzt mal abgesehen davon: wenn der Absatz mit dem Gerichtsdingsbumms inhaltlich irgendwie drinbleibt, kann ich ja nochmal versuchen, die Links anzupassen, aber erst werde ich mir VORHER erst nochmal genau anschauen, was da drinsteht und ob sie wirklich völlig entbehrlich sind - und das ist keine Frage von "ist die linkliste kurz genug?" - hat man schonmal so ein kriterium gehört... ich weiß zwar nicht, was es ist, aber ich find's zu lang, und deshalb kommt's weg... das ist echt... das ist hier doch kein "welcher artikel sieht am hübschesten aus?"-contest - und wenn es 100 ganz supertotaldollwichtige Links gäbe - was dann? wird gewürfelt, welcher aufgenommen wird, und welcher nicht? Oder vielleicht nur die aus der oberen Alphabethälfte? Oder nur die von einem ungeraden Datum? Könnte man sicher alles prima in Richtlinien gießen und sich neue ulkige Vorschriften ausdenken... man kann doch keine Quantifizierungsmenge festlegen unabhängig von der Fülle der Materie oder des Materials... Ich finde es weitaus schlimmer, wenn in Artikeln hier zwar total interessante Sachen drinstehen, die sich aber nie überprüfen oder näheres dazu finden lässt, weil KEINE/ZU WENIG Materialeinbindung stattfand, ich meine, das ist doch viel ärgerlicher, als "megaschweres Problem: lange Weblinkliste": es ist ein Unterschied, ob man eine Option auf mehr Wissen hat - oder die Gewissheit, garantiert weniger vorfinden zu können...

Mir ist es egal, wie das nach den Richtlinien hier bewertet wird, aber selbst, wenn es einige Links waren, mehr als sonst üblich, und sie waren erst kurz drin, ich meine - also wenn das, was du gemacht hast - mutwilliges Löschen von Inhalten aufgrund von Formgründen, ohne sich überhaupt damit zu beschäftigen, was man da eigentlich genau löscht ( - und nur dann ist man meiner Meinung nach berechtigt dazu, sonst NICHT - ) hier nicht als Vandalismus eingestuft wird, dann weiß ich auch nicht mehr... ich lösche doch auch nicht den Churchill-Artikel, nur weil ich finden könnte, dass er viel zu lang zum Lesen sein könnte, und überhaupt... ich gerade Lust und Laune dazu habe...

Ich halte es für ein schwerwiegendes Problem, dass hier anscheinend ich mich dafür verteidigen müsste, etwas hinzugefügt zu haben (und es war sicherlich kein überflüssiger Müll) - du anscheinend aber nicht mal begründen musst, etwas zu löschen; diese albernen Kürzel-Verweise auf irgendwelche Richtlinien, so kann man vielleicht mit einem Computer kommunizieren... ich meine, es wäre sehr viel einfacher zu fragen gewesen: Bist du sicher, dass wirklich alle diese Links unbedingt notwendig sind? Nein?/Ja?/Warum? ...das wäre viel einfacher gewesen... gut, vielleicht waren einige auch eher Einzelnachweise - aber es ist schwer, die Links und den Text zu verbinden oder ihn zu begründen, wenn nebenbei natürlich auch andere noch kleine Veränderungen vornehmen, so dass der Text sich ständig etwas bewegt, und es nicht schwer ist, mit den Links, ihren Verweisen, und deren Stelle im Text durcheinanderzukommen, wenn der Satz auch geändert wird und man in plötzlich immer neuen veränderten Versionen sich wieder orientieren muss, ohne dass man aus Versehen eine kleine Änderung einer neuen Version übersieht und überschreibt bei einem Update...

Hmja, na gut... hm... also zuerst einmal meinte ich damit, dass ich den Absatz samt seinen Quellen (Referenznachweise 7 und 8) darüber, dass die Herausgeber laut Meldungen evtl. einen aufwendigen Gerichtsprozess auf sich nehmen wollen nicht, dass das etwas ganz besonders Spektakuläres wäre und etwa deshalb wichtig wäre, sondern ich bin ganz einfach der Ansicht deshalb, weil es eine NEUE Information, einen anderen, ergänzenden Inhalt darstellt, ich fand das offensichtlich. Und selbst wenn die Weblink-Liste vielleicht nach irgendwelchen komischen Richtlinien hier (Quantität vor Qualität(oder meinetwegen Auswahl)?) zu lang sein sollte (und es gibt zig Artikel, die viel mehr haben, als sie eigentlich haben dürften), ich finde jeden einzelnen Punkt interessant, und 5 gleiche Links habe ich ja auch zusammengefasst, man könnte auch nur einen nehmen, aber vielleicht geht der irgendwann mal nicht mehr, und dann hätte man's ja doch so stehen lassen können, aber selbst wenn in einigen z.T. dasgleiche steht, so ist es doch nicht völlig dasselbe, außerdem sollte doch bereits alles wichtige im Artikel selbst stehen, die Einzelnachweise, Weblinks, etc. Quellen sind also weiterführende Informationen, die einem ein noch breiteres Spektrum zum Thema erschließen können, wenn man das denn will: wenn 10 Links dastehen, und man hat keine Lust, sie sich durchzulesen, dann braucht man es ja auch nicht - aber: wenn nur ein Link dasteht, hätte man ja nicht mal theoretisch die Chance, die anderen 9 zu betrachten - selbst, wenn man wüsste, dass es sie gibt (was man dann eben aber gerade nicht wüsste). Z.T. finde ich die Links auch alleine schon wegen ihrer Überschriften/Titel interessant, weil, sie sagen ebenso etwas aus, wie der Titel, "Zeitzeugen" eben halt, der auch mit Sprache zu tun hat. In einem Buch könnte man diese Verweise wohl im Anhang im Kleingedruckten auflisten, aber sowas geht hier wohl nicht. Also über die einzelnen Links kann man sicher streiten, ich würde jetzt auch nicht sagen, dass absolut jeder einzelne absolut unabdingbar für den Artikel ist, aber eigentlich enthält wie gesagt so ziemlich jeder etwas anderes neues, einen anderen Zugang zu der Zeitung, und außerdem könnte man es deshalb auch so bearbeiten, dass, wenn irgendeinem hier aus irgendeinem Grund die Linkliste zu lang ist, ich sie einfach als Einzelnachweise am Text festmache, den längst nicht alles, was einem beim Lesen der Links aufgefallen ist und später in den Text gewandert ist, ist bis jetzt auch konkret mit eben der Quelle belegt/verlinkt, aber das könnte man sicher noch machen, ich hatte halt bloß erst alles zusammengesucht, und ich suche mir sicher nichts zusammen, dass so wertlos ist, dass es jemand anderes einfach kommentarlos und inhaltlich unbegründet löschen könnte - das hatte schon seinen Sinn, warum das da steht... z.B.: Obwohl es vielleicht etwas viele Weblinks sind (aber wie war das auf der Lösch-Diskussionsseite mit dem Medienecho als Pro-Grund?) - trotzdem gibt das einem einfach absolut gar keinen Grund dazu, den Gerichtsabsatz einfach pauschal immer mit zu löschen, nur weil einem das zuviele Links sind - außerdem, selbst, wenn die Einzelnachweise 7 & 8 auch nochmal bei den Weblinks aufgeführt waren und so quasi doppelt waren, gut, hätte ich sie eben entweder nur an der einen oder der anderen Stelle hintun können - aber dann kann man doch nicht einfach die Links in der Einzelnachweissektion löschen, die als gekennzeichnete Quellen im Text fungieren! Ich weiß nicht, ob es angehen kann, dass man irgendwie erst langwierig eine Sinnhaftigkeit eines eigenen Vorschlags erdiskutieren und Überzeugungsarbeit leisten muss, wenn man etwas neues hinzufügt - wenn man aber etwas löschen möchte, braucht man anscheinend keine Begründung außer "ist zu lang"/WP:WEB/WXYZ:§3,7.9-0 ? Ich denke nicht. (Ich sehe jetzt mal von einer spitzen Bemerkung über Stasi-DDR-Zensur-Methoden/-Manieren ab - aber gedacht habe ich schon dran, und nicht mal absichtlich...) (Und wer hat diese Regeln aufgestellt, ich meine, es ist doch wirklich ernsthaft lächerlich, wenn da steht "Wikipedia ist keine Link-Sammlung" - aber andererseits es sicher abertausende Artikel hier gibt, wo schon seit ewigen Zeiten statt einem Verweis im Text immer dieses "Quelle?" steht, wo eben halt ein umfassendes Beleg-Spektrum (egal, ob jetzt Verweise auf Links, Bücher, Filme, etc.) fehlt - aber verbietet jemand so etwas etwa mit der Begründung "Wikipedia ist keine Link-Wüste"? Nein, eben nicht.) Nochmal: vorher stand im Text nur, dass das Ministerium dem Magazin untersagt, das und das zu veröffentlichen (welche Publikationen genau steht übrigens glaube auch in einem der Links - wenn er nicht schon gelöscht wurde) - aber letztlich kann natürlich nur ein Gericht jemanden zu so etwas verurteilen, aber nicht das Finanzministerium (Gewaltenteilung) - das es das gerne untersagen würde, ist ja klar... So, wie es da stand, klang dass so nach: die Veröffentlichung ist von jemandem untersagt, der das bestimmen kann, und das ist rechtskräftig, weil das ist jetzt so, und die Exemplare werden wahrscheinlich eingezogen und irgendwie ist das ganze Projekt damit halb tot - das ist aber etwas ganz anderes, als z.B. die Links von ich glaube es war Deutsche Welle und dieses ad-hoc-server-Dingsbumms, die nämlich aussagten, dass es keineswegs ausgemachte Sache ist, dass das, was das Ministerium will, auch wirklich nur im Entferntesten passiert. In dem Zusammenhang auch der Verweis auf die Rechtefrage. Also: Ohne den gelöschten Abschnitt mitsamt seiner ihn begründenden Quellen klingt der Artikel so, als seien die Meinungen des Ministeriums das letzte Wort, aber man will rechtliche Schritte dagegen einleiten, es ist also noch gar nicht raus, wie die ganze Sache ausgeht - das ist ja schon ein wichtiger Bestand - aber darüber hinaus könnte so ein Urteil ja auch zumindest Richtlinien-ändernden Charaktere auf andere, ähnliche Publikationen haben (s. Rechteverweis Problematik/Thematik der Übertragbarkeit geistigen Eigentums)... Ich betrachte das nach wie vor gelinde gesagt als Frechheit, einfach so einen Inhaltsbaustein aus dem Weg zu kegeln, nur weil einem ein paar Links nicht passen... ich würde sicher schon noch Gelegenheit finden, nur die umfassendsten bei den Weblinks zu aufzuführen - aber wenn in einem der Links aus der ganzen Liste auch nur ein kleines Quentchen mehr wichtige/interessante Information steckt, die in den anderen nicht enthalten ist, und wenn die Information in den Text passt, dann setze ich den Link von Weblinks halt eben als Einzelnachweis in der Kategorie (natürlich nur, wenn es passt) - auch wenn ich finde, das Einzelnachweise immer etwas rumpelig aussehen, weil, hm, sie stehen eben nicht so "fest", und ihre Position wechselt häufiger beim bearbeiten, ich persönlich finde es praktischer das ganze (auch nochmal) bei den Weblinks stehen zu haben, vor allem, weil man dann nicht immer erst schauen muss, wenn man sich die Einzelnachweis-Sektion jetzt nur mal getrennt ansieht, wo im Text jetzt der Verweis darauf war und für welche Stelle es jetzt eigentlich die Quelle ist. Außerdem kommt es ja manchmal vor, dass die Verweise nicht immer an genau der Stelle im Text stehen (können), wo sie auch genau die Information belegen, die in ihnen enthalten ist. Vielleicht kann man einige wenige Weblinks, die (noch!) nicht als Quellenangabe/Einzelnachweis gekennzeichnet sind/als solche fungieren, überdenken, ich kann sie mir nochmal in Ruhe anschauen, aber ich bleibe prinzipiell bei meiner Auffassung, das man aus vielem immer noch mehr zu ziehen in der Lage ist, als aus wenigem - ist halt einfach so; und es sind ja nun auch nicht 100 Weblinks oder so... ich habe ja auch keine Ahnung, wie viele Weblinks beim Eintrag für Quantenphysik stehen - vielleicht sind's ja 300? Keine Ahnung, aber mir ist es auch egal, weil ich sie mir ja nicht anschauen muss, wenn ich nicht will - es theoretisch aber bei allen KÖNNTE, wenn ich wollte - wenn sie nicht jemand inzwischen gelöscht hat. Mir ist klar, dass wikipedia kein google ist, dass es jeden nur erdenklichen Blödsinn auf ein Schlagwort hin auswirft, aber, ich meine, ich liste ja eben nicht 65.000.000.000 Weblinks auf, ich meine, gut, das wäre vielleicht ETWAS zuviel, aber so... Ich denke, selbst wenn man mehr als nur 3 Weblinks oder so hat, und auch nicht nur die allergrößten Online-Printmedien-Vertretungen oder Agenturen, sondern auch einfach andere Perspektiven, einfach dadurch, dass ein Autor eines Artikels sich vielleicht auf einem anderen Weg dem Kern des Themas nähert, ist es das wert, wenn es interessant ist und nicht zu einer Link-AN-sammlung verkommt - zur Gliederung hatte ich deshalb ja vorher schon selbst die Weblinks in Kategorien gegliedert, und vielleicht wäre das ganze sogar an Übersichtlichkeit kaum zu überbieten, wenn bei den einzelnen Punkten außer den Links und dem Titel auch noch genug Platz für eine kurze Beschreibung des Links wäre, was ihn ausmacht, von anderen, dem über ihn, und dem unter ihn, unterscheidet, so dass deutlich ist, warum man sich dafür entschieden hat, ihn zu nehmen (ich will ja nicht sagen, dass ich unfehlbar bin, vielleicht steht immer noch etwas doppelt, aber viele gleiche hatte ich ja nach dem ersten Komplett-Revert ja bereits zusammengefasst, das ist auch nicht so wichtig) - wenn dort irgendwie Platz wäre, ohne das es gleich zu unübersichtlich aussähe, hätte ich jeden Link auch einzeln begründen können, selbst, wenn ich nicht denke, dass das ein normales Prinzip wäre, ich meine, ich kann die Lesegeschwindigkeit von fremden Leuten ja nicht einschätzen, aber so schnell, wie man löschen kann, kann man doch gar nicht lesen, was man da eigentlich löscht... im Übrigen finde ich persönlich nicht, dass es etwas ausmacht, ob dort nun 5 oder 15 Weblinks stehen... (Wo steht eigentlich, warum die Wikipedia-Regeln immer Recht haben und unfehlbar sind?) Übrigens fällt mir gerade ein, dass ich in einem der kürzlichen Links auch gelesen habe, dass die Chefredakteurin für die jetzige deutsche Version auch bereits zuvor schon die österreichische geleitet hat, aber der Satz mit den Mitarbeitern war so lang, und ich wußte im Moment nicht mehr, wo ich das noch geschickt hätte unterbringen können, ohne dass es hinten so angeklatscht aussieht - es ist nur ein Detail, aber ich finde, es ist etwas Wissenswertes, zumal man sich doch sonst auch fragen könnte, wie es sonst sein kann, dass nicht irgendeiner der etlichen renommierten deutscher Historiker mit der Projektleitung betreut wurde... Außerdem glaube ich kaum, dass durch die Diskussion in der Öffentlichkeit um die Rechtmäßigkeit oder Angebrachtheit einer solchen Publikation auch vom Standpunkt einiger Vertreter der jüdischen Gemeinde in Deutschland (selbst, wenn keine "Der Stürmer"-Ausgaben abgedruckt werden sollen, und auch z.B. linksextremistische, solange es die da noch gab, Publikationen veröffentlicht werden sollen, aber es ist eigentlich schon eine interessante Frage: was ist, wenn der kommentierende äußere Mantelumschlag irgendwie vom Innenteil getrennt wird - sind das (z.B. auch vom rechtlichen Standpunkt aus) dann nicht einfach nur propagandistische Aufrufe zur Volksverhetzung, o.ä.? (vgl. z.B. auch die Debatte um das Erlaubt-/Nicht-Erlaubt-Sein von Tragen z.B. durchgestrichener Hakenkreuze, oder wann was eine geschichtslehrende Funktion hat, z.B. in einem Dokumentarfilm, und wann eben nicht)) nun gerade in Zukunft noch weniger Einzelnachweis-/Gesamtinteresse-Weblink-Quellen hinzukommen werden - und dann? Werden dann die, die vorher wichtig waren, einfach gelöscht, nur weil die Liste zu lang ist? Also meine Maus hat so ein Scrollrad, ich weiß ja nicht, wie das sonst so aussieht... Also wenn man sich darauf verständigen kann, dass der besagte Absatz inhaltlich irgendwie stehenbleibt und die ihn begründenden Links 7 & 8 zumindest in den Einzelnachweisen aufgeführt werden, dann kann von mir aus auch erstmal diese total verkrüppelte Weblink-Liste dabeistehen, die jetzt / vor der Ergänzung um einige auch schon dastand, beibehalten werden, aber ich gehe davon aus, dass ich einige wieder als Einzelnachweise für bis jetzt im Text noch nicht belegte oder erwähnte Inhalte in den Artikel integrieren könnte, natürlich nur, wenn es passt. (trotzdem ist es so viel unordentlicher, ich meine, in der Weblinks-Sektion kann man alles wenigstens schön nach Datum sortieren - bei den Einzelnachweisen fliegt das oft so durcheinander, dass sich die Sachen thematisch und chronologisch manchmal vollkommen überschneiden und man so die Quellen noch viel weniger übersichtlich übersehen kann, als wenn es einfach eine lange, geordnete Liste wäre - meine Meinung) Ich möchte zum Schluß noch zu bedenken geben, dass, wenn man sich wirklich eingehend mit etwas beschäftigen möchte, man auch die Chance dazu haben sollte, aber nicht, dass man nur die Möglichkeit hat, von google Millionen von Treffern ausgespuckt zu bekommen, sondern ein halbwegs sinnvolles Angebot an weiterführenden Informationen, die natürlich nicht jedem etwas nützen müssen, aber einigen tun könnten. Ich denke, es fehlt einfach so etwas wie ein Bereich "weiterführende Informationen"/"das könnte Sie evtl. auch interessieren - vielleicht auch nicht, wer weiß, wenn Sie Lust haben, sehen Sie es sich an, wenn nicht, dann nicht..." - ich meine, ich beharre ja nicht darauf, dass jeder Link Gold ist und er deshalb in normal großer Schrift irgendwo oben oder gut sichtbar sein muss - aber ich finde einfach, sie sind im Gegenteil erst recht gar nicht so "wertlos", dass man sie wieder löschen könnte, so dass es sich bei einer google-Suche einfach gar nicht mehr vom Müll trennen lässt... Ich meine, bei manchen Einträgen über Personen sind auch nicht viele Links, aber wenn sie z.B., ob nun wissenschaftliche oder nicht-wissenschaftliche Schriften verfasst haben, ist da immer dieser lustige Link "einträge im katalog der deutschen nationalbibliothek" - wo es dann natürlich z.t. wieder tausende, na ja, hunderte treffer gibt, aber man nicht so eine masse an treffern braucht oder verarbeiten kann, andererseits einem natürlich auch vielleicht die dann im artikel als hauptwerke beschriebenen 4-5 bücher auch nicht ausreichen - bei so etwas wäre so eine sektion sehr praktisch, und, ich meine, das ist ja hier eigentlich auch der größte vorteil gegenüber einem lexikon in buchform: man muss nicht alles so verkürzen, dass es am ende nur noch verstümmelte inhalte oder informationen sind - ich denke, man sollte nicht nur anhand des verlaufs, sondern auch anhand der quellenentwicklung im artikel selbst sehen könnnen, nun ja, wie er sich entwickelt, und, hm... also wie sieht's aus? Ich will doch stark hoffen, dass man diese blindlings-drauflos-löschungen auch vielleicht irgendwie abgestellt kriegen könnte, weil, das ist echt keine Art, vielleicht kann man das in zukunft lassen... außerdem möchte ich doch stark hoffen, dass diese löschungen nicht auch noch von irgendjemandem pseudo-legitimiert worden sind, wenn ich nochmal nachschaue, weil, hm, also irgendwie habe ich einfach Recht - ist halt einfach so... aber jetzt nicht, dass ich darauf bestehen würde, oder so... aber, keine Ahnung... wenn die Wikipedia-Regeln behindern, dass man Interessantes erfährt (warum gibt es in den Sektionen keine Abstufungen: "sehr relevant"/"teilgebietsmäßig interessant"/"im ganz speziellen Ausnahmefall eventuell von Interesse"?), dann sind sie einfach dumm (ich meine, wenn man wüsste, dass z.B. in der Quellensektion die ganz interessanten Sachen oben stehen, dann wird man, wenn einen schon die Mitte langweilt, doch nicht erst noch auf die Idee kommen, sich auch noch das ganz unten durchzulesen - was mich einfach so stört, ist, dass es einen effektiven Nutzen an sinnvollen Auswahlmöglichkeiten hat, wenn ein paar Links mehr da stehen, ich aber beim besten Willen keinen Mehr-Wert erkennen kann, wenn man die Links stattdessen zusammenschrumpft, und, hm, die Länge des Artikels an sich kann ja auch kein Kriterium sein, ich meine, hier gibt es ellenlange Artikel, die selbst dann viel länger wären, wenn hier 100 Weblinks stünden, die unter Umständen ja aber trotzdem die gleiche Aussagekraft hätten, ich weiß echt nicht, wie es einem drauf ankommen kann, ob da nun 5 oder 15 Links stehen, selbst wenn einige vielleicht zugegebenermaßen nicht allgemein das Artikelthema betreffen, sondern eher als aktuelle Einzelnachweise angebracht wären)...

Hm, ich kann ja vielleicht hier auf der Diskussionsseite begründen, warum ich meine welcher Link sei wichtig für diesen Artikel, wenn er nicht sowieso als Quelle dienen würde... natürlich sind die unteren Artikel-Punkte wirklich ziemlich ähnlich (nicht identisch), aber warum oder nach welchem Kriterium sollte man einen ausschließen können, und Platz nehmen sie so in der Form auch nicht weg, hm... na ja, ich kann ja mal schauen, was in der Zwischenzeit zusammengebastelt wurde, vielleicht als Gerüst... (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 84.60.225.238 (DiskussionBeiträge) 3:34, 17. Jan. 2009 (CET))

Das unwichtige zuerst: im Artikel Quantenphysik stehen vier Weblinks. Dann eine Hinweis eines doch immer auch etwas indolenten Lesers: mach doch bitte hin und wieder einen Abschnitt, eine Pause hat man sich ja hin und wieder verdient.

Zu den Weblinks - für mich und viele andere ist Wikipedia ein Rechercheinstrument, das heißt, ich benutze sie auchz, um über die Links weitergehende Informationen zu bekommen. Der Luxus ist, dass ich nicht wie bei google unter 100.000 Links wählen muss, sondern die 1-5 besten bekomme. Und ja, wenn es eine Million Webseiten gibt, muss man darunter die 5 besten Auswählen. Da kommst du für diese Seite nicht herum.

Über die Frage, ob das BVG in den Artikel gehört oder nicht, habt ihr einen inhaltlichen Konflikt. Das kannst du auf der Diskussionsseite (also hier) besprechen. Nur fasse dich bitte kürzer wie oben. Es ist das Gleiche wie mit den Links: in der Masse geht das Wichtige unter. Und die Leser sind unwillig bei solch langen Tiraden.

Was du auch noch bedenken solltest: Wikipedia ist ein Gemeinschaftsprojekt. Das heißt, man ist zur Zusammenarbeit gezwungen. Wenn jemand deine Beiträge zurücksetzt, darfst du nicht denken, der hat das falsch gemacht, sondern du musst überlegen, was habe ich falsch gemacht. So ist die Zusammenarbeit für alle Beteiligten angenehmer. GrüßeShug 04:22, 17. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Zeitungen als Dokumente[Quelltext bearbeiten]

Gibt es einen ernsthaften Grund den Unterpunkt "Zeitungen Als Dokumente" ständig zu entfernen. Mir liegen insgesamt 4 dieser Zeitungen vor. Als Jugendlicher besaß ich zudem noch den Reprint über den Gewinn der Fußballweltmeisterschaft. Ich würde hierzu gerne einmal einige Worte hören. Es geht um den folgenden Text:

Vorläuferprodukt "Zeitungen als Dokumente"

Bereits in den Jahren 1973 und 74 gab es eine ähnlich motivierte Reihe, die unter dem Titel „Zeitungen als Dokumente“ vertrieben wurde. Innerhalb dieser Reihe erschienen 35 Zeitungen aus dem Zeitraum 1914 (Ausbruch des 1. Weltkrieges) bis 1954 (Gewinn der Fußballweltmeisterschaft). Die Reihe erschien im Orbis Verlag für Publizistik, Hamburg. Die Aufmachung ähnelte auffällig der von „Zeitungszeugen“. Auch hier wurde in einem Mantel jeweils ein Nachdruck einer historischen Zeitung eingebracht. Ursprünglich war die Kommentierung auf vier Seiten begrenzt, wurde jedoch ab der 11. Ausgabe auf acht Seiten ausgedehnt. Die Veröffentlichung behandelte ebenso Themen aus der Zeit des Nationalsozialismus. Das öffentliche Interesse an der Reihe war jedoch gering. (nicht signierter Beitrag von 91.67.108.5 (Diskussion) 11:32, 26. Jan. 2009 (CET))Beantworten

hat doch niemand entfernt, dennoch wäre es nicht besser einen eigenen Artikel anzulegen? Zumal Vorläuferprodukt sehr missverständlich klingt, Belege fehlen zudem auch----Zaphiro Ansprache? 11:34, 26. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Der Abschnitt wurde nicht entfernt, der Titel "Zeitungen als Dokumente" wird im ersten Satz des Abschnittes natürlich auch genannt. In der Überschrift ist er aber meiner Meinung nach zuviel. --Stepro 11:51, 26. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Hallo Zaphiro, das einzige was ich machen könnte wären einige Scans von "zeitungen als Dokumente" zu erstellen. (nicht signierter Beitrag von 91.67.108.5 (Diskussion) 13:27, 26. Jan. 2009 (CET))Beantworten

Ich bin zwar nicht Zaphiro, rate aber dringend davon ab, so etwas zu veröffentlichen. Da die Autoren von 1973 schwerlich schon 75 Jahre tot sein können, ist das Urheberrecht noch nicht abgelaufen. Auch das des Verlages noch nicht (es sind noch keine 50 Jahre vergangen). btw: Bitte signiere Deine Beiträge, sonst läßt sich die Diskussion nicht sinnvoll verfolgen. --Stepro 13:51, 26. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Hier nachgewiesen --Hozro 14:50, 26. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Der Angriff[Quelltext bearbeiten]

Wurde "Der Angriff" nicht auch aus den Ausgaben gestrichen? - Ginomorion 17:45, 28. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Nein. In der 1. Ausgabe war ein Exemplar dieser "Zeitung" enthalten. Was definitiv nicht kommen wird, ist "Der Stürmer". -- trueQ 17:00, 30. Jan. 2009 (CET)Beantworten
Ist allerdings im Internet vertreten. (nicht signierter Beitrag von 217.232.88.133 (Diskussion) 21:10, 2. Feb. 2009)

Freistaat Bayern unterliegt im Rechtsstreit um «Zeitungszeugen»[Quelltext bearbeiten]

www.dernewsticker.de/news.php?id=97871 --92.117.183.225 16:23, 25. Mär. 2009 (CET). - http://www.wuv.de/nachrichten/medien/bayern_unterliegt_im_rechtsstreit_um_zeitungszeugenBeantworten

Neuauflage 2012?[Quelltext bearbeiten]

Ich habe gerade eben in der Fernsehwerbung gesehen, dass die "Zeitungszeugen" wieder da sind. Derzeit wird "Ausgabe 1" beworben. Ich weiß nicht, ob es sich dabei um eine reine Wiederveröffentlichung handelt oder die Ausgaben neu "zusammengestellt" wurden. -- Holger Heidt 21:24, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Würde mich auch interessieren! Rolz-reus 21:39, 17. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Ja, am letzten Donnerstag gab es bereits die Nummer 10 (Parteitag 1934). Die zwei bis drei nachgedruckten Zeitungen pro Ausgabe haben nun ein kleines Wasserzeichen oben auf der Titelseite. Was ich nirgendwo gefunden habe: Sind die erneut veröffentlichten Zeitungen von 1933++ (also die, die McGee 2009/10 herausgegeben hat und jetzt herausgibt, Der Stürmer und sowas nicht) eigentlich urheberrechtlich frei? Kann man die Scannen und (kommentiert) ins Netz stellen? Oder beginnt durch die Wiederveröffentlichung eine neue Verjährungsfrist? - rheinfeier 19:32, 18. Mär. 2012 (CET)

Veröffentlichung der kommentierten Ausgabe von "Mein Kampf" ab 2016[Quelltext bearbeiten]

Liebe Freunde. Da kann doch von einer Löschung des Artikels über die ebenfalls kommentierten Ausgaben der Zeitungszeugen nicht mehr die Rede sein. Hier geht es um historische Forschung und nicht um Verbreitung national-sozialistischer Parolen. (nicht signierter Beitrag von Rheinfeier (Diskussion | Beiträge) 07:43, 15. Jan. 2016 (CET))Beantworten