Diskussion:Zinkoxid
Huhu, ich interessiere mich für Zinkoxid als Lichtschutzfaktor - und hoffte, hier etwas zum Thema Nanopartikel zu finden. Wie groß sind denn nun die Partikel eines Zinkpuders??? Das interessiert mich natürlich auch bzgl. des Titandioxids... (nicht signierter Beitrag von 91.67.245.113 (Diskussion) 11:58, 10. Aug. 2012 (CEST))
hi, seid ihr sicher, dass die molmasse 81,83 ist? ich habe hier eine quelle vor mir, die sagt 81,38 (robie et al. 1979)
- Nachrechnen. --Thiesi 09:22, 10. Nov 2005 (CET)
- Ich bekomm hier ~81,409 raus. Hab ich was falsch gerechnet--HaMF 21:49, 12. Jan 2006 (CET)
Ist verdampfen nicht das selbe wie sublimieren? Jedenfalls wenn es aus dem festen zustand heraus passiert! (Flamenkador 4.12.05 16:52)
- Nein, ist es nicht. Verdampfen bezieht sich generell auf Flüssigkeiten. Sublimation ist der direkte Übergang vom festen in den gasförmigen Zustand; Stoffen die sublimieren, haben (zumindestens bei den entsprechenden Temperatur- und Druckbedingungen) keinen flüssigen Zustand. BTW: Verwende doch das Signaturmakro: --~~~~ wird von der Wikipedia automatisch in eine Signatur umgewandelt.
Abschnitt „Verwendung“
[Quelltext bearbeiten]Was soll der Satz „Leider ist dies vereinfacht dargestellt, denn aus den Zink-Luft-Batterien wird das entladenen Zn- ZnO zusammen mit KOH entnommen.“ bedeuten? Und warum „leider“? --A.Hellwig 10:29, 15. Mär. 2007 (CET) Wer macht denn hier Werbung für das Paul-Scherrer-Institut? Das ist doch eine totale Randanwendung, was da steht. Will das jemand rausnehmen?
- Das "Leider" habe ich rausgeworfen, zur Relevant kann ich nichts sagen. --217.82.81.224 13:19, 21. Okt. 2008 (CEST)
Es sollte auch noch rein, daß Zinkoxid Bestandteil klassischer Wärmeleitpasten Wärmeleitpasten ist. Gruß --Akapuma 13:56, 14. Aug. 2007 (CEST)
Mich wundert die Verwendung bei Solarzellen. So generell kann man auch nicht behaupten, dass mit CVD immer eine raue Oberfläche entsteht. Mangels Quellenangabe kann man die Sache mit den Solarzellen auch nicht überprüfen. Gruß (nicht signierter Beitrag von 95.91.223.49 (Diskussion) 23:18, 30. Dez. 2023 (CET))
Zinkblüte
[Quelltext bearbeiten]Der Begriff Zinkblüte wird (auch laut anderen Online-Lexika wie Meyers oder Brockhaus) üblicherweise nicht für Zinkoxid, sondern für Hydrozinkit verwendet, das auch im Gegensatz zu Zinkoxid tatsächlich meist auch als blütenförmige Anordnung von länglichen Kristalliten wächst. Der Artikel sollte entsprechend geändert werden! --134.105.10.42 13:27, 23. Mär. 2007 (CET)
Zinkweiß, Titanweiß, Lasurweiß
[Quelltext bearbeiten]Es ist nicht ganz korrekt, von einer 'Verdrängung' des Zinkweiß durch das Titanweiß zu sprechen. Für den Maler ist die Verwendung maßgeblich: Zinkweiß zum Mischen mit anderen Farben (Aufhellen), Titanweiß zum Decken und Lasurweiß(meist als Tonerdehydrat) wenn beides nicht gewünscht wird. Näheres zu den insgesamt 15 unterschiedlichen Weiß-Sorten: →Max Doerner. gruß, --ulli purwin 17:50, 17. Nov. 2007 (CET)
LED-foto
[Quelltext bearbeiten]was hat das bild der blauen led hier verlohren? das hat überhaupt nichts mit zinkox. zu tun. es steht ja selbst dabei das es sich um eine led aus indium-gallium-nitrid handelt. --77.118.172.87 19:14, 22. Nov. 2007 (CET)
- Immerhin, blaue LED sind schon als Anwendungsfall genannt. Sehen die wesentlich unterschiedlich aus? --217.82.81.224 13:22, 21. Okt. 2008 (CEST)
Sublimation
[Quelltext bearbeiten]In dem Artikel steht das der Sublimationspunkt bei 1300° liegt...dazu mache ich auch keine weiteren Anmerkungen...aber eine Frage hab ich. Irgendwannmal habe ich irgendwo gelesen das Zinkoxid ab 1400° in O2 und Zn zerfällt... ist das richtig? --Sauerstofffluorid
Unterschied Zinkweiß - Zinkoxid
[Quelltext bearbeiten]Im einleitenden Abschnitt und im Abschnitt "Verwendung" wird der Eindruck erweckt, Zinkweiß und Zinkoxid seien das gleiche. Im Abschnitt "Gewinnung und Darstellung" wird jedoch das Gegenteil behauptet ("Je nach Herstellungverfahren gewinnt man Zinkweiß oder Zinkoxid").
Ich bitte um Aufklärung. --81.173.239.214 11:30, 15. Feb. 2008 (CET)
Zinkweiß und Zinkoxid sind chemisch gesehen das gleiche. Zinkweiß findet als weiße Pigmentfarbe Verwendung, während pharmazeutisch gereinigtes Zinkoxid in verschiedenen Feinheitsgraden (Schüttvolumen) im Handel ist. Die unterschiedlichen Bezeichnungen hängen also vom Gewerbe ab, in denen die Substanz verwendet wird. Giftmischer 09:20, 17. Feb. 2008 (CET)
Das Rinmans Grün aus dem Jander-Blasius (steht jedenfalls noch in meiner Ausgabe) ist meines Wissens nach eine Legende. Tatschächlich steht es im Artikel zu Rinmanns Grün schon korrekt. wurde korrigiert! Linksrechts 18:21, 2. Feb. 2009 (CET)--
Courtois
[Quelltext bearbeiten]Bei dem genannten Courtois muss es sich um Bernard Courtois handeln, siehe u.a. http://books.google.de/books?id=ypn_M7G99N0C&pg=PA25&dq=courtois+zinkwei%C3%9F&lr=&as_brr=3&ei=kkKNSs65MJOMzgTs8fWkBw#v=onepage&q=&f=false
Doch wenn er 1777 geboren ist, kann er die Entdeckung schlecht 1782 gemacht haben.
Siehe hierzu aber auch: http://books.google.de/books?id=7n0tAAAAYAAJ&pg=PA40&dq=zinkweiss&lr=&as_brr=3&ei=60ONSqPJF6P8yASv8dSiBw#v=onepage&q=&f=false
Also, ein Fall für einen Fachmann :-)
--Anna 14:42, 20. Aug. 2009 (CEST)
Zinkoxidkleber
[Quelltext bearbeiten]Zinkoxidkleber
Bei meinen Pflastern steht drauf mit "Zinkoxidkleber"
Wie kannn das sein ? --2003:6:13C2:6653:89E:3662:B2A1:7EF2 14:37, 4. Jul. 2019 (CEST)
- Das ist wahrscheinlich einfach ein normaler medizinischer Kleber, bei dem noch Zinkoxid-Partikel mit drinnen sind. --C-Kobold (Diskussion) 10:56, 30. Jun. 2023 (CEST)
- Zinkoxidkleber wurde von Oscar Troplowitz erfunden und der damit hergestellte Klebeverband von der Firma Beiersdorf unter dem Namen Leukoplast verkauft. --Rôtkæppchen₆₈ 08:48, 7. Okt. 2024 (CEST)