Diskussion:Zombie (Cocktail)

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Mangomix in Abschnitt Verständnisfrage
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Was heißt hier verschiedene Rezeptvariationen?[Quelltext bearbeiten]

Die "Bibel" der Bar ist Schumanns "American Bar" und dort lautet das Rezept:

- 4 cl Zitronensaft

- Dashes Grenadine

- 2 cl Blutorangensaft

- 2 cl Cherry Heering

- 2 cl Rum weiß

- 6 cl Rum braun

- 2 cl Rum braun hochprozentig

Im Shaker auf Eiswürfeln schütteln, in großes Becherglas auf crushed ice abseihen.

Alles andere ist kein "Zombie", sondern bloß eine "Zombie-Variante".

Das ist völliger Schwachsinn, Schumans Rezept muss nicht unbedingt das richtige sein. Er schreibt selbst, dass er viele Rezepte zusammengetragen hat und von denen das am wahrscheinlich beste in seine Sammlung aufgenommen hat. Das muss nicht heißen, dass dieses von Schumans Barbibel das Rezept ist welches wirklich das Originale ist. LG Skia 21:24, 3. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Das Originalrezept wurde mittlerweile rekonstruiert: http://beachbumberry.com/recipe-zombie.html (nicht signierter Beitrag von Khe91 (Diskussion | Beiträge) 18:29, 14. Jun. 2018‎)

Verständnisfrage[Quelltext bearbeiten]

...was vom Alkoholgehalt her etwa sieben bis acht der sonst üblichen Cocktails entsprach. Muss es nicht Alkoholmenge heißen? --Tobias1983 Mail Me 22:05, 11. Dez. 2009 (CET)Beantworten

erledigtErledigt--Mangomix 🍸 18:40, 14. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Eine sieben- bis achtfache Alkoholmenge halte ich für übertrieben, zumal andere Tikidrinks auch nicht gerade alkoholschwach sind. Das Originalrezept enthält ca. 120 ml Rum, wovon einer jedoch ein Overproof Rum ist. 120/7 ergibt allerdings weniger als 2 cl. Der Artikel sollte also korrigiert werden. Khe91 (Diskussion) 00:01, 15. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Es ist ja die Rede von einer Begrenzung auf zwei Zombies, da sind wir dann schon bei 240 ml zum Teil hochprozentigen Rums. Ob das nun das 7–8fache von damals üblichen Cocktails darstellt, wie Benutzer:Anthrazit 2007 schrieb [1], ist eine Frage der Bezugsgröße. Vermutlich dachte er an „Cocktails“ iSd. klassichen (und damals un der Tat üblicherweise recht kleinen) Shortdrinks, dann kommt das schon hin. Da unbelegt, spricht aber auch nichts dagegen, den Nachsatz zu löschen.--Mangomix 🍸 00:21, 15. Jun. 2018 (CEST)Beantworten