Dynamic Causal Modelling

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Dynamic Causal Modelling (DCM) bezeichnet eine Methode zur Interpretation von Daten der funktionellen Magnetresonanztomographie. Das Verfahren wurde im Jahre 2003[1] entwickelt und ist Teil der Analysesoftware SPM.

Eine Vielzahl wissenschaftlicher Artikel zum Thema DCM wurden am Wellcome Centre for Human Neuroimaging in London veröffentlicht.[2][3]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. K.J. Friston, L. Harrison, W. Penny: Dynamic causal modelling. In: NeuroImage. Band 19, Nr. 4, August 2003, ISSN 1053-8119, S. 1273–1302, doi:10.1016/s1053-8119(03)00202-7 (elsevier.com [abgerufen am 5. November 2018]).
  2. Wellcome Trust Centre for Neuroimaging. Abgerufen am 2. Juni 2023.
  3. Wellcome Trust Centre for Neuroimaging. Abgerufen am 5. November 2018 (amerikanisches Englisch).