Eben (Burgkunstadt)
Eben Stadt Burgkunstadt
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Koordinaten: | 50° 8′ N, 11° 21′ O | |
Höhe: | 391 m | |
Einwohner: | 29 (31. Dez. 2013) | |
Postleitzahl: | 96224 | |
Vorwahl: | 09229 | |
Lage von Eben in Bayern |
Eben ist ein Weiler mit 29 Einwohnern und gehört als Ortsteil zur oberfränkischen Stadt Burgkunstadt.
Geographische Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Eben liegt auf 391 m ü. NHN[1] auf einer Hanglehmschicht über Gesteinen des Schwarzen Jura[2] am südlichen Rand des Gärtenroth-Veitlahmer Hügellandes, einem von Süden her gut hundert Meter hoch aufgeschobenen Hochplateau. Der Ortskern von Burgkunstadt befindet sich rund 7 km westlich.[1] Die nächsten Ortschaften sind Gärtenroth, Lopphof, Danndorf, Schwarzholz und Eichberg.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die erste urkundliche Erwähnung war 1520 im Urbar des bambergischen Kastenamtes in Weismain.[3]
Am 1. Januar 1977 wurde Eben im Zuge der Gemeindegebietsreform in Bayern als Teil der Gemeinde Gärtenroth zusammen mit deren weiteren Ortsteilen Wildenroth, Lopphof und Flurholz in die Stadt Burgkunstadt eingegliedert.[4]
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Topografische Karte von Bayern 1:25.000, Kartenblatt ATK25–C10 Burgkunstadt, geoportal.bayern.de, abgerufen am 2. Januar 2015
- ↑ Geologische Karte von Bayern, Kartenblatt 5833 Burgkunstadt – Ausschnitt mit Eben, bis.bayern.de, abgerufen am 2. Januar 2015
- ↑ Dieter George: Lichtenfels; Der Altkreis. Historisches Ortsnamenbuch von Bayern. Oberfranken. Band 6: Lichtenfels. Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 2008, ISBN 978-3-7696-6862-9, S. 23.
- ↑ Geschichte von Gärtenroth, burgkunstadt.de, abgerufen am 2. Januar 2015
- ↑ Karl Friedrich Hohn: Geographisch-statistische Beschreibung des Ober-Mainkreises. Bamberg 1827, S. 356 (Volltext in der Google-Buchsuche). , S. 319
- ↑ Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 907, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f Jahresbericht der Stadt Burgkunstadt aus dem Jahr 2006, S. 30 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Oktober 2022. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 1,4 MB), exchange.hirsch-woelfl.de, abgerufen am 2. Januar 2015
- ↑ a b c d Jahresbericht der Stadt Burgkunstadt aus dem Jahr 2010, S. 34 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Oktober 2022. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 5 MB), exchange.hirsch-woelfl.de, abgerufen am 2. Januar 2015
- ↑ a b c Jahresbericht der Stadt Burgkunstadt aus dem Jahr 2013, S. 47 ( des vom 12. August 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 2,7 MB), exchange.hirsch-woelfl.de, abgerufen am 2. Januar 2015