Eichwaldsiedlung (Külsheim)

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Eichwaldsiedlung
Stadt Külsheim
Koordinaten: 49° 39′ N, 9° 29′ OKoordinaten: 49° 39′ 10″ N, 9° 29′ 18″ O
Postleitzahl: 97900
Vorwahl: 09345
Bild von Eichwaldsiedlung

Die Eichwaldsiedlung, auch Eichwald-Siedlung, ist ein Wohnplatz auf der Gemarkung des Külsheimer Stadtteils Steinfurt im Main-Tauber-Kreis im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.[1]

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Eichwaldsiedlung ist über die gleichnamige Straße Eichwaldsiedlung zu erreichen, die in Steinfurt von der Turmstraße abzweigt. In Steinfurt besteht ein Anschluss an die L 508.[1]

Der Wohnplatz umfasst etwa zehn Gebäude. Davon befinden sich neun Gebäude in der Gemarkung von Külsheim-Steinfurt; ein Gebäude im Nordwesten der Siedlung ragt in die Gemarkung der Kernstadt Külsheim.[1]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zumindest im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts war die Ortslage nach dem Messtischblatt Nr. 6322 „Hardheim“ von 1935 noch völlig unbesiedelt.[2]

Der Wohnplatz kam als Teil der ehemals selbständigen Gemeinde Steinfurt am 1. Januar 1975 zur Stadt Külsheim.[3][4]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Eichwaldsiedlung – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Külsheim: Eichwaldsiedlung, Permalink. Online auf www.udo.lubw.baden-wuerttemberg.de. Abgerufen am 17. September 2020.
  2. Deutsche Fotothek. In: deutschefotothek.de. Abgerufen am 17. September 2020.
  3. Landesarchiv Baden-Württemberg: Vorwort zum Inventar des Gemeindearchivs Steinfurt Bd. 1, 1977. Online unter landesarchiv-bw.de. Abgerufen am 9. Dezember 2019.
  4. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 453.