Deutscher Meerespreis

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Der Deutsche Meerespreis ist eine Auszeichnung, die gemeinsam vom GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel und der Deutschen Bank unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten des Landes Schleswig-Holstein verliehen wird. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert und wird seit 2009 Personen verliehen, „die sich durch ein besonderes Engagement für den Erhalt, Schutz oder die Vermittlung von Wissen um und über die Meere verdient gemacht haben.“

Der Deutsche Meerespreis integriert den Elisabeth-Mann-Borgese-Meerespreis, der von 2006 bis 2009 von der Landesregierung Schleswig-Holstein mit ähnlicher Zielsetzung vergeben wurde. Der Elisabeth-Mann-Borgese-Meerespreis wurde sowohl als ein mit 20.000 Euro dotierter Wissenschaftspreis verliehen, als auch als undotierter Ehrenpreis für politisches und gesellschaftliches Engagement für den Erhalt und Schutz der Meere. Er war nach der Ökologin und Seerechtsexpertin Elisabeth Mann Borgese benannt, einer Tochter Thomas Manns.

Preisträger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Elisabeth-Mann-Borgese-Meerespreis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deutscher Meerespreis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. EU-Kommissar bekommt Deutschen Meerespreis (Memento des Originals vom 2. November 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.shz.de

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]