Erich Klausener jun.

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Grab auf dem St. Hedwig Friedhof III in Berlin-Reinickendorf, Feld B 3

Erich Klausener jun. (* 18. Januar 1917 in Berlin; † 14. Oktober 1988 ebenda) war ein deutscher katholischer Geistlicher.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Theologiestudium an der PTH Sankt Georgen und in Fulda wurde er 1946 katholischer Priester (Diözese Berlin) und 1947 Kaplan in Herz-Jesu-Kirche (Berlin-Tegel). Seit 1964 war er Leiter der Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit im Referat Seelsorge.

Schriften (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wie spreche ich heute vom Unrecht in der Welt und von Gottes Barmherzigkeit?. Berlin 1974, ISBN 3-87554-126-X.
  • Wie spreche ich heute über Maria und die Herkunft Jesu?. Berlin 1976, ISBN 3-87554-151-0.
  • Wie spreche ich heute über die Kirche Christi, ihre Schwäche und ihre Kraft?. Berlin 1976, ISBN 3-87554-150-2.
  • Die Räuber, ein Henker und ein Apostel. Bilder und Erwägungen. Berlin 1977, ISBN 3-87065-114-8.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Giselher Schmidt: Erich Klausener: Fernsehbeauftragter der Katholischen Kirche in Berlin, in: Rheinischer Merkur, Nr. 16, 29. April 1965, ISSN 0942-6973.
  • Ernst Jauch: Leidenschaftlicher Kämpfer für die Sache der Kirche. Prälat Erich Klausener 60 Jahre. Farbigste Gestalt des Berliner Katholizismus, in: KNA, Das Portrait, Nr. 10, 15. Januar 1977, ZDB-ID 348016-1.
  • Prälat Klausener gestorben. Ein streitbarer Mitgestalter des Berliner Katholizismus, in: KNA, Berliner Dienst, Nr. 179, 15. Oktober 1988, ZDB-ID 8805-5.
  • Abschied von Erich Klausener †, in: Petrusblatt, Nr. 179, 15. Oktober 1988, ISSN 0342-9091.
  • Wolfgang Knauft: Jahrzehntelang verteidigte er offensiv das freie Wort der Kirche. Am 14. Oktober 1988 starb Domkapitular Erich Klausener, in: Katholische Kirchenzeitung für das Erzbistum Berlin, Nr. 41, 11. Oktober 1998, ISSN 1431-6153.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]