Ernst Rudigier
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Ernst Rudigier (* 11. Juni 1922 in Göschweiler; † 30. März 1981 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Politiker (FDP).
Rudigier war Bürgermeister von Göschweiler, bis der Ort 1972 in die Stadt Löffingen eingemeindet wurde. Zudem war er bis zu seinem Tod Mitglied des Kreistags des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald.[1]
Bei der Landtagswahl in Baden-Württemberg 1968 wurde Rudigier über ein Zweitmandat im Wahlkreis Donaueschingen in den Landtag von Baden-Württemberg gewählt, dem er bis zum Ende der Legislaturperiode 1972 angehörte.[2]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Josef Weik: MdL, die Abgeordneten der Landtage in Baden-Württemberg. 1946–1978. biographisches Gesamtverzeichnis der Abgeordneten der Länder Baden, Württemberg-Baden, Württemberg-Hohenzollern 1946–1952, Baden-Württemberg 1952–1978. Herausgegeben vom Landtag von Baden-Württemberg anlässlich der 25-Jahr-Feier der Landesverfassung. Klett-Cotta, Stuttgart 1978, ISBN 3-12-911930-2.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Gerold Bächle: Löffingen: Würdigung für 65 Jahre vollen Einsatz: Ekkehard Marx wird FDP-Ehrenmitglied. In: suedkurier.de. 12. Mai 2020, abgerufen am 21. Juli 2024.
- ↑ Silvia Bächle: Löffingens Liberale schauen auf 40 Jahre zurück. In: suedkurier.de. 5. Oktober 2018, abgerufen am 21. Juli 2024.
Personendaten | |
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NAME | Rudigier, Ernst |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Politiker (FDP) |
GEBURTSDATUM | 11. Juni 1922 |
GEBURTSORT | Göschweiler |
STERBEDATUM | 30. März 1981 |
STERBEORT | Freiburg im Breisgau |