Filmbildung (Bildungswesen)

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Der Begriff der Filmbildung, der lange Zeit vorwiegend im Kontext außerschulischer kultureller Bildung üblich war, hat sich auch für die schulische Aufgabe einer Vermittlung einer wertschätzenden Haltung und Wissensbasis bezüglich des Mediums Film durchgesetzt. So heißt es auf dem Bildungsserver Berlin-Brandenburg verallgemeinerungsfähig: „Filmbildung gewinnt immer mehr an Bedeutung, auch im schulischen Kontext“, und betont damit den Stellenwert des Films in unserer Medien- und Informationsgesellschaft. In den Rahmenlehrplänen vieler Fächer ist Film mittlerweile verbindlich verankert.[1] Ähnlich im Tenor, aber mit Betonung der Verschiedenheit der Lernorte, formuliert die Bundeszentrale für politische Bildung: „Filmbildung findet auf höchst vielfältige Weise und an sehr verschiedenen Orten statt – in der Schule, im Kino, im Museum, bei Festivals und freien Trägern.“[2]

Zu unterscheiden ist demnach außerschulische Filmbildung (Filme werden z. B. in kirchlichen Jugendgruppen eingesetzt; zu außerschulischen Konzepten der Filmbildung vgl. Spielmann 2011, S. 49–56) von schulischer Filmbildung (Filme werden zum Gegenstand von Fachunterricht oder fächerübergreifendem Unterricht). In beiden Bereichen lässt sie sich in den weiteren Kontext der Medienbildung einordnen.[3] Zur Begründung heißt es in einem Papier der „Länderkonferenz Medienbildung“:

„Film ist das narrative Leitmedium für Kinder und Jugendliche. Das Medium hat für sie Bedeutung als Kinofilm und als Fernsehformat, als Lang- und Kurzfilm, als Spiel-, Dokumentar- und Animationsfilm, Musik- und Kunstvideo, Werbefilm, Handyfilm, Webclip etc. Im Zuge der Digitalisierung begegnet ihnen Film in Form neuer und neuester Bewegtbildmedien. Aufgrund zunehmender Konvergenz der Medien sind bewegte Bilder längst nicht mehr allein am ‚klassischen‘ Filmvermittlungsort des Kinos, an singulären Abspielstätten oder im Medium des Fernsehens präsent, sondern raumzeitlich entgrenzt verfügbar. Kinder und Jugendliche probieren und handhaben vielfältigste audiovisuelle Ausdrucksformen, nutzen sie kreativ-gestalterisch, produzieren und publizieren eigene Filme.“[4]

Filmbildung als Förderung von (Spiel-)Filmkompetenz und ästhetische Bildung im Bereich audiovisueller Medien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Filmbildung als Teil der Medienbildung vermittelt filmbezogenes Wissen und auf den rezeptiven und produktiven Umgang mit diesem Medium bezogene Kompetenzen, will aber dabei auch die Genussfähigkeit im Sinn ästhetischer Bildung erhalten und steigern. Die Kompetenzen lassen sich in vier Bereiche fassen:[5]

  • auf Filmproduktion und -präsentation bezogene Kompetenzen (Planung und Produktion von Filmen, Bild- und Tonbearbeitung, Filmpräsentation)
  • auf Filmanalyse bezogene Kompetenzen (Filmästhetik, „Filmsprache“, Filmgeschichte, Filmtheorie)
  • auf Film in der Mediengesellschaft bezogene Kompetenzen (Film als Wirtschaftsfaktor, seine politische, gesellschaftliche und kulturelle Wirkung; rechtliche Rahmenbedingungen)
  • auf Filmnutzung bezogene Kompetenzen (Filmgebrauch, -wirkung und Einfluss, Geschmacks- und Urteilsbildung).

Alle vier Kompetenzbereiche zusammen decken das kulturelle Handlungsfeld Film ab. Es geht nicht nur darum, den Heranwachsenden Wissen an die Hand zu geben, mit dessen Hilfe sie das Handlungsfeld verstehen, beurteilen und gleichsam bespielen können, sondern in diesem Zusammenhang ausdrücklich auch darum, die Wahrnehmungsfähigkeit und ästhetische Erlebnisfähigkeit zu fördern und damit die kulturelle Bedeutung und die ästhetische Leistung des Mediums zu würdigen.[6]

Filmbildung in einzelnen Schulfächern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach einem curricularen Entwurf für fächerintegrativen Filmunterricht, den Lehrende der PH Freiburg i.Br. vorgelegt haben (vgl. Fuchs/Klant/Pfeiffer/Staiger/Spielmann 2008) sind die wichtigsten (nicht die einzigen!) Fächer schulischer Filmbildung Deutsch, Kunst und Musik, auf die sich in der Tat wesentliche (nicht alle) Kompetenzerwartungen aufteilen lassen. Die pädagogische Aufgabe der Filmbildung lässt sich im Ganzen nur fächerintegrativ lösen,[7] weshalb der Entwurf eines „Fächers schulischer Filmbildung“ bei Kepser (Hrsg. 2010) konsequent und hilfreich ist, insofern die dort ausführlich dargestellten handlungs- und produktionsorientierten Methoden der Filmbildung in verschiedenen, damit aufeinander bezogenen Fächern nutzbar wären. Nach einer empirischen Studie desselben Autors (2008a) allerdings haben Abiturient(inn)en in Deutschland filmisches Wissen, falls überhaupt, am wahrscheinlichsten im Fach Englisch erworben, d. h. weder in Deutsch noch in einem der sozusagen originär für ein ästhetisches Medium zuständigen beteiligten musischen Fächer. Diese Diskrepanz zwischen normativem Anspruch und empirischer Wirklichkeit zeigt, wie weit die Schule noch davon entfernt ist, die legitimen Erwartungen der Filmdidaktik und Medienpädagogik tatsächlich einzulösen, zumal sich die Studie auf (ca. 700) Gymnasiast(inn)en beschränkte und für andere Schularten eigene Erhebungen notwendig wären.[8] Im Fach Deutsch steht die Überwindung einer vorwiegend auf die sog. Literaturverfilmung fokussierten Filmdidaktik an (vgl. Lorenz Hrsg. 2010) und damit die Abkehr von einem Buch-Film-Vergleich, der dem Medium Film selten wirklich gerecht wird (zur Kritik vgl. Maiwald 2013 oder Abraham 2016). Dass hier ein breiterer Ansatz nötig, aber auch möglich ist, zeigen Konzepte wie Kammerers „Filmgenre-Werkstatt“ (2008) oder Krämers szenisches Interpretationskonzept „SpielFilmSpiel“ (2006). Obwohl solche Konzepte also längst vorliegen, steht ihre praktische Umsetzung in der Schulwirklichkeit weitgehend wohl noch aus. Dasselbe gilt für Überlegungen zu einem Filmkanon für die schulische Bildung.[9]

Inter- bzw. transkulturelle Filmbildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als „interkulturell“ kann Filmbildung nur bezeichnet werden, wenn man die Existenz verschiedener, deutlich unterscheidbarer Kulturen unterstellt.[10] Nach diesem Ansatz ist an Spielfilmen beispielsweise mit Hilfe des critical-incidents-Konzepts aus der Fremdsprachendidaktik zu erkennen, wenn eine Figur durch kommunikative Missverständnisse oder schwer deutbares Verhalten und in ihrem durch die eigene Kultur geprägten (Selbst-)Verständnis irritiert wird. Die Figur muss ihre kulturgebundenen Vorstellungen und Verhaltensgewohnheiten korrigieren oder erweitern, und daran kann auch der Zuschauer lernen (vgl. den Artikel Interkulturelles Lernen). Diesem Konzept folgend, legen z. B. Heidi Rösch und Mitarbeiterinnen eine Liste interkultureller Jugendfilme vor, an denen filmbildend gearbeitet werden kann. Das Aufeinandertreffen verschiedener Kulturen kann dann anhand von Spielfilmen wie Detlev BucksKnallhart“ (2006) oder Fatih AkinsSoul Kitchen“ (2009) in einer Lerngruppe zum Thema werden.[11]

Allerdings ist dieser Ansatz nicht unwidersprochen geblieben.[12] Kulturen sind längst nicht mehr (wie der Begriff der Interkulturalität unterstellt) durch Zwischenräume getrennt, d. h. klar voneinander abgrenzbar. Der Begriff der Transkulturalität, wie ihn u. a. Wolfgang Welsch[13] versteht, beschreibt daher eher die Bewegung der Menschen durch Kulturräume hindurch. Kulturkontakte sind nach diesem Konzept eine alltägliche Selbstverständlichkeit und werden auch in vielen Spielfilmen so behandelt. Matthis Kepser (2015) belegt dies an einer umfangreichen Spielfilmliste:[14] Transkulturalität in diesem Sinn kennzeichnet so unterschiedliche Filme wie „Lichter“ von Hans-Christian Schmid (2003), „Le Havre“ von Aki Kaurismäki (2011) oder „Das Mädchen Wadjda“ von Haifaa al-Mansour (2012). Zu unterscheiden sind drei Perspektiven, unter denen Transkulturalität für die Filmbildung fruchtbar werden kann: im Blick auf das Filmgeschehen, auf die Produktion und auf die Rezeption eines Films.[15]

Von besonderer Bedeutung ist in diesem Zusammenhang auch Mehrsprachigkeit im Spielfilm. Einerseits sind (durch „Dubbing“ oder Untertitelung) mehrsprachig angebotene Filme inzwischen die Regel, andererseits nehmen immer mehr Filme die transkulturelle Wirklichkeit auf und enthalten bereits auf der Ebene des Filmgeschehens mehrere Sprachen, die nicht mehr (wie lange Zeit im Hollywoodkino) durch künstliche Monolingualität ersetzt,[16] sondern mehr oder weniger authentisch gesprochen werden. An Hans-Christian Schmids an der deutsch-polnischen Sprachgrenze (in Frankfurt/Oder) spielendem Episodenfilm „Lichter“ und Marc ForstersDrachenläufer“ („The Kite Runner“, 2007) stellt Abraham (2015) dar, wie solche Filme für eine inter- bzw. transkulturelle Filmbildung nutzbar gemacht werden können, ohne dass der Filmunterricht sich auf die Ebene des Filmgeschehens (der „Handlung“) beschränkt.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ulf Abraham: Kino im Klassenzimmer. Klassische Filme für Kinder und Jugendliche im Deutschunterricht. In: Praxis Deutsch 175 (2002), S. 6–18.
  • Ulf Abraham: Interkulturelle Filmbildung und Mehrsprachigkeit im Spielfilm. In: Claudia Kupfer-Schreiner, Annette Pöhlmann-Lang (Hrsg.): Didaktik des Deutschen als Zweitsprache – DiDaZ in Bamberg lehren und lernen. Eine Bilanz des Faches in Forschung und Lehre. University of Bamberg Press, Bamberg 2015, S. 29–44.
  • Daniel Ammann, Katharina Ernst (Hrsg.): Film erleben: Kino und Video in der Schule. Pestalozzianum, Zürich 2000.
  • Alain Bergala: Kino als Kunst. Filmvermittlung an der Schule und anderswo. Hrsg. v. Bettina Henzler u. Winfried Pauleit. Schüren-Verlag, Marburg 2006.
  • Lukas Bleichenbacher: Multilingualism in the movies. Hollywood characters and their linguistic choices. Francke, Tübingen 2008.
  • Gabriele Blell, Andreas Grünewald, Ingo Kammerer, Matthis Kepser, Carola Surkamp (Hrsg.): Film in den Fächern der sprachlichen Bildung. Schneider Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler 2016.
  • Helene Decke-Cornill, Renate Luca (Hrsg.): Jugendliche im Film – Filme für Jugendliche. Medienpädagogische, bildungstheoretische und didaktische Perspektiven. kopaed München 2007.
  • Mechthild Fuchs, Michael Klant, Joachim Pfeiffer, Michael Staiger, Raphael Spielmann: Freiburger Filmcurriculum. Ein Modell des Forschungsprojekts „Integrative Filmdidaktik“. In: Der Deutschunterricht 60 (2008), H. 3. S. 84–90.
  • Natalia Hahn: Filmbildung im deutsch- und im DaF-didaktischen Handlungsfeld: eine kontrastive Perspektive. In: Tina Welke, Renate Faistauer (Hrsg.): Film im DaF/DaZ-Unterricht. Beiträge der XV. IDT. Praesens Verlag, Bozen; Wien 2015, S. 13–38.
  • Wolfgang Hallet: Was heißt film literacy? Filmverstehen und fremdsprachige Diskursfähigkeit. In: Gabriele Blell, Andreas Grünewald, Ingo Kammerer, Matthis Kepser, Carola Surkamp (Hrsg.): Film in den Fächern der sprachlichen Bildung. Schneider Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler 2016, S. 175–191.
  • Jens Hildebrand: Film: Ratgeber für Lehrer. 2., verbesserte Auflage. Aulis-Verlag, Köln 2006.
  • Alfred Holighaus (Hrsg.): Der Filmkanon. 35 Filme, die Sie kennen müssen. Berz+Fischer, Bonn 2005.
  • Peter Holzwarth: Interkulturelle Filmbildung. Ziele – Fragestellungen – Methoden. In: Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik 11, 2008, 10–14.
  • Peter Holzwarth: Migration im Film. In: Björn Maurer u. a. (Hrsg.): Medienbildung in einer sich wandelnden Gesellschaft. FS für Horst Niesyto. München: kopaed, München 2013, S. 57–88.
  • Ingo Kammerer: Film – Genre – Werkstatt. Textsortensystematisch fundierte Filmdidaktik im Fach Deutsch. Schneider-Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler 2009.
  • Ingo Kammerer, Matthis Kepser (Hrsg.): Dokumentarfilm im Deutschunterricht. Schneider-Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler 2014.
  • Matthis Kepser: Spielfilmbildung an deutschen Schulen. Fehlanzeige? Spielfilmnutzung – Spielfilmwissen – Spielfilmdidaktik im Abiturjahrgang 2006. Eine empirische Erhebung. In: Didaktik Deutsch 24 (2008), S. 24–47.
  • Matthis Kepser: Brauchen wir einen Filmkanon? Ein Vorschlag für eine schulinterne Initiative. In: Der Deutschunterricht, H. 3 (2008), S. 20–32.
  • Matthis Kepser (Hrsg.): Fächer der schulischen Filmbildung. Mit zahlreichen Vorschlägen für einen handlungs- und produktionsorientierten Unterricht. Kopaed, München 2010, S. 39–54.
  • Matthis Kepser: Transkulturelle Bildung mit Film im Deutschunterricht. Eine kulturwissenschaftliche Ergründung des Handlungsfelds. In: Christian Dawidowski, Anna R. Hoffmann, Benjamin Walter (Hrsg.): Interkulturalität und Transkulturalität in Drama, Theater und Film. Literaturwissenschaftliche und -didaktische Perspektiven. Peter Lang, Frankfurt am Main 2015, S. 77–106.
  • Michael Klant, Raphael Spielmann: Grundkurs Film: Kino, Fernsehen, Videokunst. Materialien für die Sek. I und II. Schroedel, Hannover 2008.
  • Felix Krämer: SpielFilmSpiel. Interpretieren von Film im Rahmen von Literaturdidaktik und Medienerziehung. kopaed, München 2006.
  • Matthias M. Lorenz (Hrsg.): Film im Literaturunterricht. Von der Frühgeschichte des Films bis zum Symmedium Computer. Fillibach, Freiburg i. Br. 2010.
  • Björn Maurer: Subjektorientierte Filmbildung in der Hauptschule. Theoretische Grundlegung und pädagogische Konzepte für die Unterrichtspraxis. kopaed, München 2010.
  • Klaus Maiwald, Anna-Maria Meyer, Claudia Maria Pecher (Hrsg.): "Klassiker" des Kinder- und Jugendfilms. Schneider-Verlag Hohengehren, Baltmannsweiler 2016.
  • Raphael Spielmann: Filmbildung! Traditionen. Modelle. Perspektiven. kopaed, München 2010.
  • Kristina Wacker: Filmwelten verstehen und vermitteln. Das Praxisbuch für Unterricht und Lehre. utb 8696, Stuttgart 2017.
  • Wolfgang Welsch: Was ist eigentlich Transkulturalität? In: Lucyna Darowska, Thomas Lüttenberg, Claudia Machold (Hrsg.): Hochschule als transkultureller Raum? Kultur, Bildung und Differenz in der Universität. transcript-Verlag, Bielefeld 2009, S. 39–66.
  • Manuel Zahn: Ästhetische Film-Bildung. Studien zur Materialität und Medialität filmischer Bildungsprozesse. Transcript, Bielefeld 2012.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Bildungsserver Berlin-Brandenburg (Memento des Originals vom 15. April 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bildungsserver.berlin-brandenburg.de
  2. Bundeszentrale für politische Bildung
  3. Vgl. das Papier der Länderkonferenz Medienbildung zur Filmbildung 2009
  4. Länderkonferenz Medienbildung 2009, S. 3
  5. Vgl. Länderkonferenz Medienbildung 2009, S. 5.
  6. Vgl. Länderkonferenz Medienbildung 2009, S. 6 sowie Bergala 2006.
  7. Vgl. die Skizze bei Spielmann 2010.
  8. Vgl. z. B. Maurer 2010 für die Haupt- bzw. Mittelschule.
  9. Vgl. Kepser 2008b allgemein oder Abraham 2002 und Maiwald/Meyer/ Pecher (Hrsg.) zum Kinder- und Jugendfilm.
  10. Vgl. hierzu Kepser 2015, S. 78
  11. Liste interkultureller Jugendfilme (Memento des Originals vom 15. April 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ph-karlsruhe.de
  12. Vgl. die Auseinandersetzung damit bei Kepser, S. 78–83.
  13. Vgl. Welsch 2009.
  14. Vgl. Kepser 2015, S. 99–101.
  15. Vgl. Kepser 2015, S. 88–96.
  16. Hierzu vgl. die filmwissenschaftliche Studie von Bleichenbacher 2008.