Frank Isola
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Frank Isola (* 20. Februar 1925 in Detroit; † 12. Dezember 2004 ebenda[1]) war ein amerikanischer Jazz-Schlagzeuger.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Frank Isola spielte ab 1936 Schlagzeug, nachdem er Gene Krupa gehört hatte, arbeitete in Kalifornien mit Bobby Sherwood und Earle Spencer 1946, danach in New York mit Johnny Bothwell und Elliot Lawrence ab 1947, bei Stan Getz 1951 bis 1953 und in Gerry Mulligans klavierlosem Quartett 1953/1954. Mit dieser Formation trat er im Juni 1954 mehrfach in Paris auf, zu hören auf dem Vogue-Album Pleyel Concert.
Nach freiberuflicher Tätigkeit in New York ging er 1957 nach Detroit. Er nahm außerdem Platten mit Mose Allison, Eddie Bert, Bob Brookmeyer, Jimmy Raney, Johnny Williams und Tony Fruscella auf.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Richard Cook, Brian Morton: The Penguin Guide of Jazz on CD. 6. Auflage. Penguin, London 2002, ISBN 0-14-051521-6.
- Bielefelder Katalog Jazz. 2001.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Werke von Frank Isola im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Frank Isola: Drummer from Detroit who supplied the swinging backdrop to the Stan Getz Quintet Nachruf bei timesonline.co.uk
Personendaten | |
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NAME | Isola, Frank |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger |
GEBURTSDATUM | 20. Februar 1925 |
GEBURTSORT | Detroit |
STERBEDATUM | 12. Dezember 2004 |
STERBEORT | Detroit |