Franz Freidhof

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
50 Pfennig Notgeldschein gültig in Würzburg bis 1. Januar 1920, gestaltet von Franz Freidhof und gedruckt von der H. Stürtz AG

Franz Freidhof (* 1874 in Würzburg; † 1958 ebenda[1]) war ein deutscher Maler und Lithograf.

Er schuf zahlreiche Gemälde und gestaltete Notgeldscheine, Urkunden und andere Druckerzeugnisse.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Freidhof besuchte von 1888 bis 1892 die Würzburger Handwerkerschule und ging anschließend bei der Universitätsdruckerei Stürtz in eine Lithografenlehre, für die er auch später tätig war. Er arbeitete aber auch als freier Künstler. Ab 1896 studierte er bei Nikolaus Gysis an der Kunstakademie München.[2]

Nach dem Bombenangriff auf Würzburg am 16. März 1945 lebte und arbeitete er bis 1950 in Thüngersheim.[3]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Antiquariatskataloge Tobias Müller@1@2Vorlage:Toter Link/www.graphikantiquar.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  2. Matrikeleintrag 01610 Franz Freidhof. In: Matrikelbuch 1884-1920. Kunstakademie München, abgerufen am 3. September 2011.
  3. Der Würzburger Maler Franz Freidhof in Thüngersheim. Mainpost (main.de), 3. Juni 2009, abgerufen am 3. September 2011.