Friedrich Wilhelm Grandhomme
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Friedrich Wilhelm Grandhomme (* 1834; † 1907) war ein deutscher Arzt.
Er stammte aus Usingen, studierte in Göttingen und Würzburg und promovierte im März 1860 in Gießen zum Dr. med.[1]
Ab 1867 war er beratend für die Teerfarbenfabrik Hoechst tätig. 1873 ließ er die erste Krankenstation errichten. 1874 wurde er als Werksarzt angestellt.[2] Er gilt damit als Pionier der Arbeitsmedizin. Ab 1889 war er auch Kreisphysikus in Frankfurt.
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2006/3594/pdf/Koessler-1970-Promotionen.pdf
- ↑ Historische Technikfolgenabschätzung am Beispiel des Metallhüttenwesens und … Von Arne Andersen, S. 337
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- http://www.zeit.de/1993/12/beruf-farbarbeiter-diagnose-blasenkrebs/komplettansicht
- http://ubm.opus.hbz-nrw.de/volltexte/2008/1818/
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Grandhomme, Friedrich Wilhelm |
| KURZBESCHREIBUNG | deutscher Arzt |
| GEBURTSDATUM | 1834 |
| STERBEDATUM | 1907 |