From Dust

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
From Dust
Entwickler Ubisoft
Publisher Ubisoft
Leitende Entwickler Eric Chahi
Veröffentlichung 27. Juli 2011
Plattform Microsoft Windows, Xbox 360, PlayStation 3, OnLive
Genre Göttersimulation, Strategiespiel
Spielmodus Einzelspieler
Medium Download
Altersfreigabe
USK
USK ab 6 freigegeben
USK ab 6 freigegeben
PEGI
PEGI ab 12 Jahren empfohlen
PEGI ab 12 Jahren empfohlen
PEGI-Inhalts-
bewertung
Gewalt

From Dust ist ein Computerspiel von Ubisoft aus dem Genre Göttersimulation. Das Spiel wurde von Eric Chahi entwickelt, der es als geistigen Nachfolger von Populous bezeichnete.[1]

Spielprinzip[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Spieler übernimmt die Rolle der Gottheit Odem, die verschiedene Fähigkeiten besitzt, um die Landschaft zu verändern. Das Ziel des Spiels ist es, einem Naturvolk durch Veränderungen der Landschaft einen passierbaren Weg zu einem Totempfahl zu ebnen. Hierzu kann der Spieler unter anderem Sand, Wasser und Lava bewegen, um Dämme zu bauen oder Lavaströme umzuleiten. Das Spiel verwendet eine Physik-Engine zur Simulation einer dynamischen Naturlandschaft, in der durch die Handlungen des Spielers und durch natürliche Gegebenheiten wie Vulkanausbrüche oder Tsunamis rasch die Landschaft verändert wird.

Entwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eric Chahi gab an, durch einen Besuch des aktiven Vulkans Yasur in Vanuatu zu dem Spiel inspiriert worden zu sein. Als weitere Inspirationsquellen gab er die Spiele Populous und Rez an. Ende des Jahres 2006 präsentierte Chahi die Spielidee Ubisoft. Die Entwicklung begann 2008 im Ubisoft-Entwicklerstudio in Montpellier.[2]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Kris Pigna: E3 2010: Chahi's Project Dust is a "Spiritual Heir to Populous" (Memento vom 23. Januar 2014 im Webarchiv archive.today), 16. Juni 2010. In: 1UP.com. Abgerufen am 18. Januar 2014.
  2. From Dust Preview (Memento vom 17. August 2016 im Internet Archive), 15. Juni 2010. In: VideoGamer.com. Abgerufen am 18. Januar 2014.