Günther Sawatzki
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Günther Sawatzki (* 1906; † 1978) war ein deutscher Journalist und Drehbuchautor.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sawatzki war Feuilletonchef der Zeitschrift Die Welt. Als Autor verfasste er die Werke Die verwirtschaftete Freiheit. und Die verschollenen Briefe - bk661. Im Februar 1963 wurde er Vater der Schauspielerin Andrea Sawatzki. 1965 wurde er mit dem Sudetendeutschen Kulturpreis ausgezeichnet. Er litt in seinen letzten Lebensjahren unter Demenz und wurde von seiner Tochter gepflegt. Das Buch Brunnenstraße ist über Günther Sawatzki und ihm von seiner Tochter gewidmet.[1]
Filmografie (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1966: Gespenster (Fernsehfilm)
- 1967: Die Flucht nach Holland (Fernsehfilm)
- 1968: Der Reformator (Fernsehfilm)
- 1971: Preußen über alles... - Bismarcks deutsche Einigung (Miniserie)
- 1972: Mit dem Strom (Fernsehfilm)
- 1972: Gewissensentscheidung (Fernsehfilm)
Werk
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Die verwirtschaftete Freiheit. Verlag Josef Knecht, Frankfurt/Main
- Die verschollenen Briefe - bk661. Verlag Josef Knecht, Frankfurt/Main
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Günther Sawatzki im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Günther Sawatzki bei IMDb
- Günther Sawatzki bei filmportal.de
- Günther Sawatzki bei Zentrales Verzeichnis Antiquarischer Bücher
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Andrea Sawatzki pflegte als Kind ihren demenzkranken Vater - Bremen Zwei. In: bremenzwei.de. 23. Februar 2023, abgerufen am 23. Februar 2023.
Personendaten | |
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NAME | Sawatzki, Günther |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Journalist und Drehbuchautor |
GEBURTSDATUM | 1906 |
STERBEDATUM | 1978 |