GDCh-Preis für Journalisten und Schriftsteller
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Der Preis der GDCh für Journalisten und Schriftsteller ist eine Auszeichnung, die seit 1980 in unregelmäßigen Abständen von der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) an Personen vergeben wird, die fachspezifische Probleme und Lösungen der Chemie durch schriftstellerische Leistung für die Öffentlichkeit transparent gemacht haben.
Der Preis wurde seit 1997 zunächst abwechselnd an Journalisten oder Schriftsteller verliehen. Seit 2008 richtet sich die Ausschreibung jeweils gleichzeitig an Schriftsteller und Journalisten. Der Preis beinhaltet neben einer Urkunde ein Preisgeld in Höhe von 7500 Euro.
Preisträger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Preis für Journalisten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1981: Hans-Jürgen Bersch, Mainz
- 1983: Ernst H. Haux, Bonn
- 1986: Otto Krätz, München
- 1987: Reinhold Ellmer, Schwerte
- 1988: Friedrich L. Boschke, Bammental
- 1991: Hubert Nachtsheim, Frankfurt/Main
- 1992: Rainer Flöhl, Frankfurt/Main
- 1996: Jean Pütz, Köln
- 1997: Axel Fischer, München
- 2006: Hellmuth Nordwig, Fürstenfeldbruck
Preis für Schriftsteller[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1997: Dietrich Stoltzenberg, Hamburg
- 2001: Carl Djerassi, Stanford/USA
- 2003: John Emsley, Ampthill/UK
Preis für Journalisten und Schriftsteller[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2008: Klaus Roth, Berlin
- 2010: Georg Schwedt, Bonn
- 2012: Vera Köster, Weinheim
- 2014: Michael Groß, Oxford/UK
- 2016: Redaktion Chemie der deutschsprachigen Wikipedia[1]
- 2018: nicht vergeben
- 2020: Mai Thi Nguyen-Kim
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Preise und Auszeichnungen auf der Webseite der GDCh.
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Renate Hoer: Chemiedozententagung in Heidelberg. Gesellschaft Deutscher Chemiker, Pressemitteilung vom 25. Februar 2016 beim Informationsdienst Wissenschaft (idw-online.de), abgerufen am 25. Februar 2016.