Gerhard Ressel

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Gerhard Ressel (* 23. März 1945 in Neukirch)[1] ist ein deutscher Slawist.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach der Promotion zum Dr. phil. an der Universität Münster 1971 und Habilitation in Münster 1974 wurde er Professor in Münster 1978 und in Trier 1996.

Schriften (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Studien zur generativ-transformationellen Semantosyntax russischer Adverbialkonstruktionen. München 1974, OCLC 896155.
  • Syntaktische Struktur und semantische Eigenschaften russischer Sätze. Generativ-semantische und modelltheoretische Untersuchungen zu einer Paraphrasengrammatik des Russischen. München 1979, ISBN 3-7705-1340-1.
  • als Herausgeber: A. S. Puškin und die kulturelle Identität Rußlands. Frankfurt am Main 2001, ISBN 3-631-36704-X.
  • als Herausgeber: Deutschland, Italien und die slavische Kultur der Jahrhundertwende. Phänomene europäischer Identität und Alterität. Frankfurt am Main 2005, ISBN 3-631-53637-2.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Thomas Bruns und Henrieke Stahl (Hg.): Sprache – Literatur – Kultur. Studien zur slavischen Philologie und Geistesgeschichte. Festschrift für Gerhard Ressel zum 60. Geburtstag. Frankfurt am Main 2005, ISBN 3-631-53596-1.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Ressel, Gerhard. In: Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender Online. degruyter.com, abgerufen am 31. Mai 2020 (Begründet von Joseph Kürschner, ständig aktualisierte zugangsbeschränkte Onlineausgabe).