Gerhard Schönrich

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Gerhard Schönrich (* 29. April 1951) ist ein deutscher theoretischer Philosoph. Von Oktober 1992 bis September 2020 war er Professor an der Technischen Universität Dresden.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schönrich studierte von 1971 bis 1979 als Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes Philosophie, Neuere Deutsche Literatur und Linguistik an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 1974/75 absolvierte er einen Studienaufenthalt an der Universität Besançon. Er promovierte 1979 bei Hans Michael Baumgartner und Hermann Krings zum Doktor der Philosophie. In der Folge war er von 1980 bis 1991 am Institut für Philosophie der Ludwig-Maximilians-Universität München tätig, 1988 habilitierte er sich. In den Jahren 1991/92 übernahm Schönrich eine Lehrstuhlvertretung an der Technischen Universität Chemnitz, ehe er im Oktober 1992 Professor für Theoretische Philosophie am Institut für Philosophie der Technischen Universität Dresden wurde. Diese Professur hatte er bis September 2020 inne. Von Februar bis April 1995 übernahm er eine Lehrtätigkeit am Department of Philosophy der Graduate Faculty an der New School for Social Research.

Schriften (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Monografien

Herausgeberschaften

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]