Glückstädter Fortuna
| Glückstädter Fortuna
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|---|---|
| Beschreibung | Glückstädter Tageszeitung |
| Verlag | Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag, Flensburg (Deutschland) |
| Erstausgabe | 1740 |
| Erscheinungsweise | täglich Montag bis Samstag |
| Verkaufte Auflage | 1.767 Exemplare |
| (https://www.mhn-medien.de/wp-content/uploads/2020/12/2021_Mediadaten_shz-das-medienhaus.pdf) | |
| Chefredakteure | Stefan Hans Kläsener, Miriam Scharlibbe, Gerrit Bastian Mathiesen, Jan Frederik Schönstedt |
| Herausgeber | Werner F. Ebke, Jan Dirk Elstermann |
| Geschäftsführer | Stefan Berthold, Jens Wegmann, Paul Wehberg |
| Weblink | www.shz.de/lokales/glueckstaedter-fortuna/ |
Die Glückstädter Fortuna ist eine regionale Tageszeitung für den Raum Glückstadt und die umliegenden Gemeinden. Sie wurde im Jahr 1740[1] gegründet und erscheint heute im Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlag. Die Zeitung ist damit die älteste Tageszeitung Norddeutschlands.
Aufbau der Zeitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Tageszeitung gliedert sich in folgende Abschnitte: Lokales, Regionales (Kreis Steinburg, Schleswig-Holstein, Hamburg), Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport sowie Vermischtes.
Chefredakteure sind Stefan Hans Kläsener, Miriam Scharlibbe, Gerrit Bastian Mathiesen und Jan Frederik Schönstedt.[2][3]
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Erstauflage der Glückstädter Fortuna aus dem Jahr 1740 wurde in der heutigen Druckerei J. J. Augustin gedruckt. Bis 1969 erschien sie als eigenständige Zeitung, dann wurde sie von der Druckerei J. J. Augustin an die Norddeutsche Rundschau in Itzehoe[4] verkauft und erschien in dieser mit einer eigenen Regionalseite.
Seit dem 26. März 2014 erscheint die Glückstädter Fortuna wieder als eigene Zeitung. Es wurde zunächst mit einer Auflage von 2500 bis 3000 Stück gerechnet.
Auflage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Glückstädter Fortuna hatte laut der Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern im Jahr 2020 montags bis sonnabends eine durchschnittliche verkaufte Auflage von 1.767 Stück[5]. Sonnabends liegt die durchschnittlich verkaufte Auflage bei 2.004 Exemplaren.
Die Glückstädter Fortuna ist im Abonnement als gedruckte und digitale Tageszeitung sowie als ePaper erhältlich.
Erwähnungen in anderen Medien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Glückstädter Fortuna: als Spiegel politischer Strömungen in Schleswig-Holstein von November 1863 bis August 1866[6] ist ein von Hauke Petersen geschriebenes Taschenbuch, das im Jahr 2013 von Make a Book herausgegeben wurde.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Glückstädter Fortuna - Tageszeitung sh:z das medienhaus. In: mh:n MEDIEN. Abgerufen am 26. März 2021 (deutsch).
- ↑ Eine Chefredaktion für Schleswig-Holstein. 3. Juli 2023, abgerufen am 13. Dezember 2023 (deutsch).
- ↑ shz.de: Neues Chefredaktions-Team für shz.de und 22 Tageszeitungen in SH | SHZ. 3. Juli 2023, abgerufen am 13. Dezember 2023.
- ↑ Tageszeitung „Glückstädter Fortuna“ feiert Comeback. Abgerufen am 19. März 2021 (englisch).
- ↑ Mediadaten 2021 sh:z. Abgerufen am 26. März 2021.
- ↑ Hauke Petersen: Die Glückstädter Fortuna: als Spiegel politischer Strömungen in Schleswig-Holstein von November 1863 bis August 1866. Hrsg.: Make a Book. 1. Auflage. 2013, ISBN 978-3-943054-27-9, S. 110.