Grube Huth
Huth | |||
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Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Beschäftigte | 70 | ||
Betriebsbeginn | 1560 | ||
Betriebsende | September 1944 | ||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | Eisenerz | ||
Größte Teufe | 465 m | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 50° 45′ 52,6″ N, 7° 41′ 10,1″ O | ||
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Standort | Hamm (Sieg) | ||
Gemeinde | Hamm (Sieg) | ||
Landkreis (NUTS3) | Altenkirchen | ||
Land | Land Rheinland-Pfalz | ||
Staat | Deutschland | ||
Revier | Bergrevier Hamm an der Sieg |
Die Grube Huth lag im Ortsgebiet von Hamm (Sieg) im Landkreis Altenkirchen in Rheinland-Pfalz.
Im Jahr 1560 wurde sie erstmals erwähnt. 1763 fand eine Konsolidation statt. Ab 1867 wurde Tiefbau betrieben. Der „Alte Schacht“ der Grube hatte eine Teufe von 270 m. Zwischen 1890 und 1937 ruhte der Betrieb, dann wurde die Förderung wieder aufgenommen. In diesem Jahr wurde ein neuer Schacht angelegt. Dieser hatte einen Durchmesser von 3,9 m und erreichte eine Teufe von 410 m. Die Gesamtteufe der Grube betrug 465 m. Sie hatte 70 Belegschaftsmitglieder und wurde im September 1944 stillgelegt.
Siehe auch
Weblinks
- TK25 Blatt 5212 Wissen (1899)
- Gerd Bäumer: Erzbergbau im Raum Siegerland ( vom 7. November 2001 im Internet Archive)