Hans-Jürgen Rennack

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Hans-Jürgen Rennack (* 25. Mai 1942[1]) ist ein ehemaliger Brigadegeneral der Bundeswehr.

Als Oberst i. G. war er von Mitte September 1984 bis Ende September 1986 Chef des Stabes der 7. Panzergrenadierdivision.[2]

Später war er als Referatsleiter im Fü H des Bundesverteidigungsministerium in Bonn,[3] bevor er von 1991 bis 1993 letzter Kommandeur der Panzergrenadierbrigade 17 wurde.[4]

Bis 1999 leitete er die Abteilung III Heeresentwicklung im Heeresamt in Köln und wurde anschließend Stellvertretender Kommandeur der 14. Panzergrenadierdivision in Neubrandenburg.[5] Von Juni 2001 bis Dezember 2001 war er zugleich Chef des Stabes des HQ SFOR. Am 31. Mai 2003 ging er in den Ruhestand.[1]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b Clemens Range: Die geduldete Armee: 50 Jahre Bundeswehr. Translimes Media, 2005, ISBN 978-3-00-015382-2, S. 284 (google.de [abgerufen am 13. Februar 2022]).
  2. 7. Panzergrenadierdivision. Archivportal-D, abgerufen am 13. Februar 2022.
  3. WT: Wehr Technik. Wehr und Wissen Verlagsgesellschaft, 1991, S. 45 (google.com [abgerufen am 13. Februar 2022]).
  4. Panzergrenadierbrigade 17. Archivportal-D, abgerufen am 13. Februar 2022.
  5. Europäische Sicherheit. E.S. Mittler, 1999, S. 6 (google.com [abgerufen am 13. Februar 2022]).