Hans von Zois

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 17. März 2015 um 11:09 Uhr durch Rodomonte (Diskussion | Beiträge) („Frau Marquise“ wieder entfernt (Beleg fehlt); weitere belegte Werke aufgenommen). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Hans von Zois (* 14. November 1861 in Graz; † 5. Januar 1924 ebenda; eigentlicher Name Johann Gustav Adolf Freiherr Zois von Edelstein) war ein österreichischer Komponist.

Zois studierte in Graz Musik bei Ferdinand Heinrich Thieriot und in Wien am Konservatorium. Er lebte in Graz und komponierte dort Opern und Operetten, darüber hinaus auch Instrumentalwerke und Vokalwerke.

Werke

Opern und Operetten

  • Der Venezianer, Operette in zwei Akten; 1887[1] oder 1893[2]
  • Columbine, Operette in drei Akten; Libretto: Bernhard Buchbinder; 12. November 1887, Graz[3]
  • Der Jakobiner, Operette in einem Akt; 1888[1] oder 1890[2]
  • Clotildens Hochzeit, 1898[2]
  • Salamanca, Romantische Volksoper in drei Akten; Libretto: Ferdinand Stechauner; vermutlich 1902[3]
  • Dankos Glück[3]
  • Höhere Töchter; 1920[3][2]
  • Cleopatra[3]
  • Der Königsdiamant[3]
  • Der Kapitän[3]
  • Morgenrot; nicht aufgeführt[3]

Ballette

  • Erlkönig; 1900[2]
  • Liebesrache; 1910[2]

Instrumentalwerke

  • Dorfscenen: Cyclus von Clavierstücken, Op. 125
  • Zigeuner-Ständchen: für Violine mit Clavierbegleitung, Op. 71
  • Vision; für Militärorchester, 1902 (für Blasorchester)

Literatur

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b welt-der-operette.com: Hans von Zois, abgerufen am 17. März 2015
  2. a b c d e f musiklexikon.ac.at: http://www.musiklexikon.ac.at/ml/musik_Z/Zois_Hans.xml, abgerufen am 17. März 2015
  3. a b c d e f g h Walter De Gruyter Incorporated: Zedler - Zysset:. Walter de Gruyter, 2011, ISBN 978-3-11-026901-7, S. 3852 (google.com).