Hasenverlag
| Hasenverlag | |
|---|---|
| Rechtsform | GmbH |
| Gründung | 2005 |
| Sitz | Halle (Saale) |
| Leitung | Peter Gerlach |
| Branche | Fachverlag |
| Website | hasenverlag.de |
Der Hasenverlag (Eigenschreibweise HASENVERLAG)[1] ist ein unabhängiger deutscher Verlag mit Sitz in Halle (Saale).
Programm
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Schwerpunkt des Verlagsprogramms liegt auf mitteldeutschen Regionalia, insbesondere auf Themen, die mit Halle verbunden sind. Einige Publikationen des Verlages haben auch überregionales Interesse hervorgerufen.[2]
Herausgegebene Reihen sind „Mitteldeutsche kulturhistorische Hefte“, die mit mehr als 40 Heften den Schwerpunkt des Programms bilden[3][4], „Reichtum der Provinz“ über Kleinstädte Sachsen-Anhalts und „Maler und Werk“ über hallesche Künstler wie Moritz Götze. So erschienen z. B. mehrere Bücher über den Dichter und Aktionskünstler Matthias Baader Holst, die Industriellenfamilie Riebeck, die Saale und über das Schwarzwohnen in Abrisshäusern während der DDR-Zeit.
Zu den Autoren zählen unter anderem Peter Wawerzinek, Simone Trieder, Udo Grashoff und Moritz Götze.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Vgl. Impressum auf der Verlagswebsite und Eintrag im Unternehmensregister.
- ↑ Martin Brinkmann: Zwischen Beowulf und Brechreiz. Rezension von Wawerzineks Buch über Matthias Baader Holst. Zeit Online, 16. November 2010, abgerufen am 6. November 2022.
- ↑ 160 Jahre Diakoniewerk Halle. Rezension von Nadja Hagens „Mit Herz für Mensch und Gott“. hallespektrum.de, 1. August 2017, abgerufen am 6. November 2022.
- ↑ Mitteldeutsche kulturhistorische Hefte (HASEN-EDITION). Verlagsseite zur Heftreihe, abgerufen am 6. November 2022. Aktuell 46 Hefte.