Hugo Simonis
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Hugo Gerhard Cornelius Simonis (* 17. Juni 1874 in Düsseldorf; † 11. Dezember 1949 in Berlin-Nikolassee[1]) war ein deutscher Chemiker. Nach ihm benannt ist die von ihm gemeinsam mit Ernst Petschek entdeckte Simonis-Chromonsynthese zur Darstellung von Chromonderivaten.
Hugo Simonis wurde 1897 an der Université de Fribourg bei Augustyn Bistrzycki mit einer Arbeit Über einige Mono- und Dioxydialphylessigsäurelactone promoviert.[2] Er war später Professor an der Technischen Universität Berlin.
Publikationen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Die Cumarine. Stuttgart: Enke 1916
- mit Maximilian Dennstedt, Theodor Weyl: Anleitung zur Elementaranalyse und Bestimmung des Molekulargewichtes. Leipzig: G. Thieme 1908.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hugo Simonis. In: Deutsche Biographie (Index-Eintrag).
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Sterberegister Standesamt Zehlendorf von Berlin, Nr. 1414/1949
- ↑ Informationen zu und akademischer Stammbaum von Hugo Simonis bei academictree.org, abgerufen am 4. Dezember 2022.
Personendaten | |
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NAME | Simonis, Hugo |
ALTERNATIVNAMEN | Simonis, Hugo Gerhard Cornelius |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Chemiker und Hochschullehrer |
GEBURTSDATUM | 17. Juni 1874 |
GEBURTSORT | Düsseldorf |
STERBEDATUM | 11. Dezember 1949 |
STERBEORT | Berlin-Nikolassee |