„Hundeführer“ – Versionsunterschied

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[[Bild:Msc2010_dett_0036.jpg|thumb|Der ''[[Diensthund]]eführer'' ist eine berufliche Funktion bei der Polizei]]
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Ein Hundeführer hat seinen Hund stets unter kontrolle. Durch seine Ausstrahlung - auch Ennrgie genannt - führt er diesen einen Hund bzw. das Hunderudel. Es können auch andere Personen als der Besitzer sein, z.B. Lebensgefährten oder Kinder.
Da der Hund ein Rudeltier ist sollte er im Familienverbund an unterster stelle stehen. Vater, Mutter und die Kinder sind über seinem Rang und sollten es dem Hund auch zeigen. Dies geht nur durch die eigene Energie gegenüber dem Hund.
Ein Hund merkt - genau wie der Wolf von dem er abstammt - ob sein Führer stark ist. Er spürt seine "Energie". Angst, Unsicherheit, Stärke, Sicherheit, Selbstvertrauen etc.
Ein Rudelführer muss also dauerhaft eine positive, bestimmende Energie seinem Hund gegenüber haben. Und nicht nur ihm gegenüber, sondern in allen Situtionen in denen der Hund anwesend ist.
Ein schwacher Hundeführer wird von seinem Hund dauerhaft herausgefordert werden. Dies muss nicht durch Angriffe auf ihn geschehen, sondern eher durch sein verhalten. Er knurrt und bellt andere Hunde an, legt sich auf ihre Couch, ist verfressen, läuft beim "Gassi gehen" vor Ihnen....
Dieses Verhalten muss unterdrückt werden. Ansonsten ist der Halter nur der Halter, aber kein Hundeführer.
Und hier ist Gewalt nicht die Lösung, sondern die Energie des Hundeführers. Sie müssen es wollen, es sein!

Zusätlich kommen folgende Aspekte zum tragen:


Ein '''Hundeführer''' ist eine Person, die das [[Verhalten (Biologie)|Verhalten]] eines [[Haushund|Hundes]] idealerweise über [[Gestik]] und Anruf (Hörzeichen) unter Kontrolle hat. Im weiteren Sinne kann ein Hundeführer einen Hund auch über eine [[Hundeleine]] unter Kontrolle halten.
Ein '''Hundeführer''' ist eine Person, die das [[Verhalten (Biologie)|Verhalten]] eines [[Haushund|Hundes]] idealerweise über [[Gestik]] und Anruf (Hörzeichen) unter Kontrolle hat. Im weiteren Sinne kann ein Hundeführer einen Hund auch über eine [[Hundeleine]] unter Kontrolle halten.

Version vom 26. Januar 2013, 00:05 Uhr

Der Diensthundeführer ist eine berufliche Funktion bei der Polizei

Ein Hundeführer hat seinen Hund stets unter kontrolle. Durch seine Ausstrahlung - auch Ennrgie genannt - führt er diesen einen Hund bzw. das Hunderudel. Es können auch andere Personen als der Besitzer sein, z.B. Lebensgefährten oder Kinder. Da der Hund ein Rudeltier ist sollte er im Familienverbund an unterster stelle stehen. Vater, Mutter und die Kinder sind über seinem Rang und sollten es dem Hund auch zeigen. Dies geht nur durch die eigene Energie gegenüber dem Hund. Ein Hund merkt - genau wie der Wolf von dem er abstammt - ob sein Führer stark ist. Er spürt seine "Energie". Angst, Unsicherheit, Stärke, Sicherheit, Selbstvertrauen etc. Ein Rudelführer muss also dauerhaft eine positive, bestimmende Energie seinem Hund gegenüber haben. Und nicht nur ihm gegenüber, sondern in allen Situtionen in denen der Hund anwesend ist. Ein schwacher Hundeführer wird von seinem Hund dauerhaft herausgefordert werden. Dies muss nicht durch Angriffe auf ihn geschehen, sondern eher durch sein verhalten. Er knurrt und bellt andere Hunde an, legt sich auf ihre Couch, ist verfressen, läuft beim "Gassi gehen" vor Ihnen.... Dieses Verhalten muss unterdrückt werden. Ansonsten ist der Halter nur der Halter, aber kein Hundeführer. Und hier ist Gewalt nicht die Lösung, sondern die Energie des Hundeführers. Sie müssen es wollen, es sein!

Zusätlich kommen folgende Aspekte zum tragen:

Ein Hundeführer ist eine Person, die das Verhalten eines Hundes idealerweise über Gestik und Anruf (Hörzeichen) unter Kontrolle hat. Im weiteren Sinne kann ein Hundeführer einen Hund auch über eine Hundeleine unter Kontrolle halten.

Er ist auf öffentlichem Verkehrsgrund ein Verkehrsteilnehmer und rechtlich voll für das Verhalten seines Hundes verantwortlich. Wird eine Person z. B. von einem Hund gebissen, kann der Hundeführer wegen fahrlässiger Körperverletzung in mittelbarer Täterschaft belangt werden.

Hunde, die von einem Hundeführer geleitet werden, haben meist ein Vertrauensverhältnis zu der Person.

Ein Hundehalter kann (muss aber nicht) der Hundeführer sein.