Quelltext der Seite Jakob II. Pütrich

{{Doppeltes Bild|rechts|Pütrich-Fensterwappen02.jpg|140|Pütrich-Fensterwappen01.jpg|180|Wappentafel bzw. -scheibe von Jakob II. Pütrich in der [[Stiftskirche St. Peter und Johannes der Täufer (Berchtesgaden)|Berchtesgadener Stiftskirche]] bzw. in deren Pfarrhaus}}

'''Jakob Pütrich''' (* [[1523]]; † [[12. Dezember]] [[1594]])<ref>Zu Studium u.&nbsp;a. in  Walter Brugger, Heinz Dopsch, Peter F. Kramml: [http://books.google.com/books?hl=de&id=6CMFAQAAIAAJ&dq=Brugger+Griesstetter+H%C3%B6glw%C3%B6rth&q=Jakob+P%C3%BCtrich#search_anchor ''Geschichte von Berchtesgaden: Zwischen Salzburg und Bayern (bis 1594)'']. Plenk, 1991. S. 4</ref><ref name="Sternfeld131">[[Joseph Ernst von Koch-Sternfeld]]: ''Geschichte des Fürstenthums Berchtesgaden und seiner Salzwerke.'' Band 2. Joseph Lindauer, Salzburg 1815, ab S.&nbsp;131&nbsp;f. ({{Google Buch|BuchID=inNBAAAAcAAJ|Seite=131|Linktext=Volltext|Hervorhebung=Zweytes Buch}}).</ref> entstammte dem [[Münchner Patriziergeschlechter|Münchner Patriziergeschlecht]] der [[Pütrich (Patrizierfamilie)|Pütrich]]s und  war als '''Jakob II.''' von 1567 bis 1594 [[Fürstpropst]] von [[Fürstpropstei Berchtesgaden|Berchtesgaden]].

== Leben und Wirken ==
Sein Vorgänger [[Wolfgang II. Griesstätter zu Haslach]] hat 1558 den [[Augustiner-Chorherren]] Jakob Pütrich, „einen wohl gesitteten, der weltlichen und geistlichen Dinge erfahrenen Mann“, aus dem Kapitel von elf bayerischen und salzburgischen Edelleuten als [[Koadjutor]] herangezogen, um ihn zu seinem Nachfolger aufzubauen. Doch um die Zustimmung für das Amt des Koadjutors zu erringen, musste Pütrich als erster des Berchtesgadener Klosterstifts eine [[Wahlkapitulation]] eingehen und den Chorherren Versprechungen machen, wonach deren Einkünfte erhöht und ihnen bessere Unterkünfte verschafft würden. Ferner sollte er einen Prediger einstellen, um sie von dieser Aufgabe zu entbinden und taugliche Kapitulare mit bestimmten Ämtern betrauen, für die sie wiederum Sonderzahlungen zu beanspruchen hätten.<ref name="Feulner102">Manfred Feulner: ''Berchtesgaden - Geschichte des Landes und seiner Bewohner''. S. 101–102</ref><ref>Zu Jakobs [[Wahlkapitulation]] anlässlich seiner Amtsübernahme als [[Koadjutor]] - u.&nbsp;a. in  Walter Brugger, Heinz Dopsch, Peter F. Kramml: [http://books.google.com/books?hl=de&id=6CMFAQAAIAAJ&dq=Brugger+Griesstetter+H%C3%B6glw%C3%B6rth&q=Jakob+P%C3%BCtrich+koadjutor#search_anchor ''Geschichte von Berchtesgaden: Zwischen Salzburg und Bayern (bis 1594)'']. Plenk, 1991. S. 576</ref>

Bei seiner Wahl zum Fürstpropst hatte er seine Zugeständnisse noch zu erweitern: Höhere Bezüge an Geld und Lebensmitteln wie Wein und „Herrenbrote“. Dazu die Zustimmung zu mehr Zerstreuung der Chorherren durch Jagden, Fischfang, Vergnügungsfahrten auf dem [[Königssee]] und Ähnliches mehr. Die daraus abzulesende geschwächte beziehungsweise abhängige Position als Fürstpropst zeigte auch deutlich, wie sehr die Chorherren „verweltlicht“ waren und selber immer weniger leisten, dafür umso mehr genießen wollten.<ref name="Feulner103-4">Manfred Feulner: ''Berchtesgaden - Geschichte des Landes und seiner Bewohner''. S. 103–104</ref>

Als Jakob II. gebot er 1572 nach dem Beispiel der Erzbischöfe von Salzburg „mehreren Untertanen am [[Dürrnberg]], die dem Glauben abtrünnig geworden waren, aus dem Land zu ziehen.“<ref name="Sternfeld131" />

Er ließ keine [[Sakralgebäude|Sakral-]], sondern [[Profangebäude]] errichten, wie 1574 das kleine, 1960 abgerissene Lustschloss ''Etzerschlößl'' am Fuße der ''Gern'', das jedoch den Bürgern auch zeitweilig als Zufluchtsort bei Epidemiegefahr offenstand. Mit seinen zehn Räumen, ursprünglich mit kostbarer Zirbenholzvertäfelung und kunstvollen Öfen ausgestattet, ging das ''Etzerschlößl'' später an diverse Besitzer über und diente zuletzt als Kinderheim. Die zum Ensemble gehörende und wegen ihrer Baufälligkeit ebenfalls abgerissene ''Etzermühle'' war eine der „altromantischsten Gebäude des Landes“ und am Austritt des Gerer Baches gelegen.<ref name="Feulner181">Manfred Feulner: ''Berchtesgaden - Geschichte des Landes und seiner Bewohner''. S. 181</ref> Daneben wurden in Pütrichs Auftrag noch das ''Gasthaus Neuhaus'' sowie die [[Meierhof|Meierhöfe]] ''Dietfeld'' und ''Rosenhof'' erbaut, von denen letzterer erst als [[Pfannhaus]] fungierte.<ref name="Feulner105a">Manfred Feulner: ''Berchtesgaden - Geschichte des Landes und seiner Bewohner''. S. 105</ref>

1582 erwarb er unter anderem von Aham [[Laiming (Adelsgeschlecht)|von Laiming]] auch die [[Hofmark]] [[Wasentegernbach]] samt [[Wasserburg|Wasserschloss]], die bis zur [[Säkularisation]] (1803) im Besitz der [[Fürstpropstei Berchtesgaden]] verblieb.<ref name="Sternfeld131" /><ref>{{Webarchiv | url=http://www.wasentegernbach.de/Ort/Historie/Inhalt.htm | wayback=20150113025105 | text=''Die Ortschronik von Wasentegernbach (aus der Festschrift des Trachtenvereins)''}}, online unter ''wasentegernbach.de''</ref> Das Wasserschloss diente den [[Fürstpropst|fürstpröpstlichen]] [[Pfleger (Mittelalter)|Pflegern]], von denen einige in Wasentegernbach oder [[Schwindkirchen]] begraben sind, als Verwaltungszentrum der Hofmarken Wasentegernbach, [[Eibach (Dorfen)|Eibach]], [[Haus (Dorfen)|Haus]] und [[Breitenloh (Dorfen)|Breitenloh]], später auch [[Grüntegernbach]],<ref name="histKr">Historischer Kreis Dorfen e.V.: {{Webarchiv | url=http://www.historischer-kreis.de/?p=280 | wayback=20150402130002 | text=''Schloss Wasentegernbach''}}, Geschichte zu Burg und Schloss, online unter ''historischer kreis.de''</ref> die heute allesamt Ortsteile der Stadt [[Dorfen]] sind. Das Wappen dieser Hofmark, siehe auch nebenstehenden [[Kupferstich]] von [[Michael Wening]], war das der Fürstpropstei mit einem Mittelschild des jeweils gerade amtierenden Fürstpropstes,<ref>{{Webarchiv | url=http://www.wasentegernbach.de/Ort/Wappen/Inhalt.htm | wayback=20160304040015 | text=''Das Wappen''}}, online unter ''wasentegernbach.de''</ref> der in dem Kupferstich deshalb nicht den Erwerber der Hofmark Jakob II. Pütrich, sondern den über die Entstehung des Kupferstichs hinaus noch viele Jahre amtierenden [[kurköln]]ischen [[Administrator (katholische Kirche)|Administrator]] der Fürstpropstei [[Joseph Clemens von Bayern]] repräsentieren sollte.
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Gedenktafel an Fürstpropst Pütrich am Neuhaus.jpg|Gedenktafel an Fürstpropst Pütrich am Gasthaus Neuhaus in Berchtesgaden
Etzermuehle (um 1900).jpg|Die ''Etzermühle'' um 1900
Michael Wening Schloß Wassen Tegernbach.jpg|[[Michael Wening]]: ''Schloß [[Wasentegernbach|Wassen Tegernbach]]'' um 1715
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Während seiner Regentschaft kam es am 24. August 1583 innerhalb der Klostermauern zu einem Totschlag, als beim Abendessen nach einem Streit der [[Kaplan]] Caspar Pritzner dem [[Kapitular]] Georg von Weissenburg ein Tischmesser in den Leib stieß. Der Laienpriester wurde sofort in Haft genommen und der Vorfall Rom gemeldet. Das vom  [[Fürsterzbistum Salzburg|Salzburger]] [[Erzbischof]] [[Johann Jakob Khuen von Belasi]] zusammengestellte „besondere Gericht“ aus mehreren [[Abt|Äbten]] und [[Propst|Pröpsten]] kam jedoch erst im Februar 1585 zu einem Urteil: Ausstoß aus dem Priesteramt und fünf Jahre Kerker. 1588 gelang es Pritzner zu fliehen und seine Spur verlor sich.<ref name="Feulner106a">Manfred Feulner: ''Berchtesgaden - Geschichte des Landes und seiner Bewohner''. S. 105–106</ref>

Wenig später hat der 1587 gewählte Erzbischof [[Wolf Dietrich von Raitenau]] eine neue Runde eröffnet, um seinem Bistum Salzburg das Berchtesgadener Land samt seinen Pfründen einzuverleiben. Dazu erhöhte er erst die Salzpreise, um Pütrich dann zu „Verhandlungen“ einzuladen. Gefangengenommen, sollte er in Dreitagesfrist darüber „nachdenken“, ob er den Preiserhöhungen zustimmte oder die Einstellung des Salztransports aus [[Markt Schellenberg|Schellenberg]] hinnahm. Nach Unterzeichnung des derart abgepressten Vertrages, widerrief ihn Pütrich in Berchtesgaden sofort wieder und fand schließlich Unterstützung bei dem noch jungen Prinzen [[Ferdinand von Bayern (1577–1650)|Ferdinand von Bayern]]. Gegen den Willen eines Teils der Bevölkerung und der Kapitulare, die als neu gewonnene Anhänger des Erzbischofs bereits nach Salzburg umgesiedelt waren und später auch nicht mehr zurückkehren durften, setzte er 1591 den 12-jährigen Ferdinand als [[Koadjutor]] durch. Als der Erzbischof mit seinen Truppen in Berchtesgaden einfiel, um es in Besitz zu nehmen, war Pütrich bereits nach München geflohen. Der Vater Ferdinands [[Herzog]] [[Wilhelm V. (Bayern)|Wilhelm V.]] vertrieb 1591 die Salzburger aus dem zukünftigen Besitz seines Sohnes – denn nach dem Tode Pütrichs ging die Fürstpropstei Berchtesgaden vereinbarungsgemäß in dessen [[Kurköln]]ische [[Administrator (Katholische Kirche)|Administration]] und verblieb dort noch für zwei weitere Regenten.<ref name="Feulner107">Manfred Feulner: ''Berchtesgaden - Geschichte des Landes und seiner Bewohner''. S. 106–108</ref>

Nach seinem Tod hinterließ Jakob Pütrich, so das Inventurergebnis vom 21. Februar 1595, einen wohl bereits auch von seinen Vorfahren angesammelten, „beträchtlichen Nachlass“ an Silbergeschirr.<ref name="Sternfeld131" /> Der Ort seiner Grabstätte ist unbekannt.

== Familiengeschichte ==
{{Hauptartikel|Pütrich (Patrizierfamilie)}}
Die erste urkundliche Erwähnung der aus dem Rheinland (laut anderer Quelle: aus Regensburg)<ref name="Urgeschichten-1">[[Felix Joseph Lipowsky]]: ''Urgeschichten von München''. Band 1. München 1814, S. 267 ff. ([http://bavarica.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10376148_00279.html  Volltext])</ref> stammenden und dann über Jahrhunderte in München wirkenden Familie findet sich um das Jahr 1189.<ref name="Feulner104" /> Der Name „Pütrich“ könnte sich aus der Bezeichnung [[Pütsche]] für ein altes [[Salzmaß]] ableiten – eines ihrer Wappen zeigt zwei Wein- oder Salzfässer.<ref name="Feulner103">Manfred Feulner: ''Berchtesgaden – Geschichte des Landes und seiner Bewohner''. S. 103</ref> Die Pütrich zählten zu den wohlhabenden [[Münchner Patriziergeschlechter|Münchner Patriziern]] wie [[Ligsalz (Patrizierfamilie)|Ligsalz]], [[Barth (Patrizierfamilie)|Barth]] oder [[Dichtl (Patrizier)|Dichtl]], die im 14. und 15. Jahrhundert auch in den [[Landadel]] erhoben wurden.  Die Familie stellte vom 13. bis 15. Jahrhundert mehrere Stadträte, Stadtkämmerer und Bürgermeister der Stadt [[München]].<ref name="Feulner104">Manfred Feulner: ''Berchtesgaden - Geschichte des Landes und seiner Bewohner''. S. 104</ref><ref name="Urgeschichten-1" /> 1451 nannte [[Papst]] [[Nikolaus V. (Papst)|Nikolaus V.]] in einer Bulle die Pütrichs „edle Männer“ (''nobiles viros de Puttreich'').<ref name="Urgeschichten-2">Felix Joseph Lipowsky: ''Urgeschichten von München''. Band 1. München 1814, S. 277 ([http://bavarica.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10376148_00289.html  Volltext])</ref>

;Bekannte Personen der Familie
''Pütrich von Reichertshausen''
* Ludwig Pütrich, als „Pütrich von Reichertshausen“ in den [[Adel]]sstand erhoben, hatte 1334 [[Schloss Reichertshausen]] und zugehörige Besitzungen gekauft und erhielt 1347 von Kaiser [[Ludwig IV. (HRR)|Ludwig dem Bayern]] die geschlossenen [[Hofmark]]srechte.
* [[Jakob Püterich von Reichertshausen|Jakob III. Pütrich von Reichertshausen]] (1400–1469), bedeutender Dichter, Büchersammler, herzoglich-bayerischer Rat und Amtsträger.
''Pütrich, Püttricher''
* Barbara Pütrich († 11. Juni 1424), Äbtissin der [[Klarissen|Klarissinnen]] des [[St. Jakob (München)|Klosters am Anger]] von 1408 bis 1415.<ref name="Urgeschichten-6">Felix Joseph Lipowsky: ''Urgeschichten von München''. Band 1. München 1814, S. 276 ([http://bavarica.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10376148_00288.html Volltext])</ref>
* Hanns Pütrich, Mitglied des Stadtrates und 1447 Bürgermeister der Stadt München<ref name="Urgeschichten-7">Felix Joseph Lipowsky: ''Urgeschichten von München''. Band 1. München 1814, S. 268 ([http://bavarica.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10376148_00280.html Volltext])</ref>
* Sigmund Pütrich, Mitglied des Stadtrates und 1463 Bürgermeister der Stadt München<ref name="Urgeschichten-7" />
* Kilian Püttricher, ein Onkel Jakobs II., war von 1525 bis 1535 [[Abt]] zu [[Stift Sankt Peter (Salzburg)|St. Peter in Salzburg]].<ref name="Feulner104" />
** '''Jakob Pütrich''' (1523–1594) war als ''Jakob II.'' von 1567 bis 1594 [[Fürstpropst]] von [[Fürstpropstei Berchtesgaden|Berchtesgaden]].
** Anna Pütrich, Jakobs Schwester, von 1588 bis 1600 Äbtissin des adligen [[Benediktinen-Frauenstift Nonnberg|Benediktinen-Frauenstifts Nonnberg]].<ref name="Feulner104" />
** Hieronymus Pütrich, jüngerer Bruder von Jakob und von ihm zum Landrichter in Berchtesgaden bestellt. Während das Grab des Fürstpropstes unbekannt ist, liegt der 1595 verstorbene Bruder unter einer schön gestalteten Grabplatte im [[Kreuzgang]] zwischen [[Berchtesgaden]]er [[Stiftskirche St. Peter und Johannes der Täufer (Berchtesgaden)|Stiftskirche]] und dem vormaligen [[Königliches Schloss Berchtesgaden|Augustiner-Chorherrenstift]].<ref name="Feulner105">Manfred Feulner: ''Berchtesgaden – Geschichte des Landes und seiner Bewohner''. S. 104–105</ref>

== Literatur ==
* [[Walter Brugger (Theologe)|Walter Brugger]], [[Heinz Dopsch]], Peter F. Kramml: ''Geschichte von Berchtesgaden: Zwischen Salzburg und Bayern (bis 1594)''. Plenk, Berchtesgaden 1991, S. 4.
* Manfred Feulner: ''Berchtesgaden – Geschichte des Landes und seiner Bewohner''. Verlag [[Berchtesgadener Anzeiger]], Berchtesgaden 1986, ISBN 3-925647-00-7, S. 101–106, 181.
* [[Eugen Fischer (Historiker)|A. Helm]], [[Hellmut Schöner]] (Hrsg.): ''Berchtesgaden im Wandel der Zeit''. Reprint von 1929.  Verein für Heimatkunde d. Berchtesgadener Landes. Verlag Berchtesgadener Anzeiger sowie Karl M. Lipp Verlag, München 1973. S. 100, 106–111, 261–262.

== Einzelnachweise ==
<references />

== Weblinks ==
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{{Navigationsleiste Pröpste und Administratoren der Fürstpropstei Berchtesgaden (1559–1803)}}
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VORGÄNGER=[[Wolfgang II. Griesstätter zu Haslach]]|
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{{SORTIERUNG:Putrich, Jakob 02}}
[[Kategorie:Augustiner-Chorherr]]
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[[Kategorie:Mann]]

{{Personendaten
|NAME=Pütrich, Jakob II.
|ALTERNATIVNAMEN=Pütrich, Jakob (wirklicher Name); Jakob II. (als Fürstpropst)
|KURZBESCHREIBUNG=Ordensgeistlicher, Fürstpropst von Berchtesgaden (1567–1594)
|GEBURTSDATUM=1523
|GEBURTSORT=
|STERBEDATUM=12. Dezember 1594
|STERBEORT=
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