„Johann Christoph Brotze“ – Versionsunterschied

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Version vom 21. Mai 2012, 16:18 Uhr

Recke, Johann Friedrich v.; Napiersky, Karl Eduard: Allgemeines Schriftsteller- und Gelehrten-Lexicon der Provinzen Livland, Esthland und Kurland. Band:1, A-F, Mitau 1827, s. 277-283 - Das ist error!!!


Wappen
Grabinschrift
Gutsensemble Orellen, Gemälde von 1794

Johann Christoph Brotze (* 12. September 1742 in Görlitz; † 4. Augustjul. / 16. August 1823greg.[1] in Riga) war ein deutscher Pädagoge und Ethnograph.

Brotze studierte Theologie und Philosophie an den Universitäten von Leipzig und Wittenberg, und er war für technische Zeichnungen ausgebildet. 1768 ging er nach Riga und verbrachte 46 Jahre als Lehrer am dortigen Kaiserlichen Lyzeum.

Während dieser Zeit sammelte er historische Daten, die er mit Zeichnungen und Bildern versah und ausführlich beschrieb. Sein Werk ist heute eine wertvolle Quelle für Historiker.

Die „Sammlung verschiedener Liefländischer Monumente“ ist ein einzigartiges Dokument, das Aufzeichnungen über Gebäude, Gräber, Wappen, etc. enthält, die heute oft nicht mehr existieren.

Werke

  • „Rückblick in die Vergangenheit“, Riga, 1805 - 1814.
  • „Sammlung verschiedner Liefländischer Monumente“
Commons: Johann Christoph Brotze – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Eintrag im Beerdigungsregister der St.-Jacobi-Kirche zu Riga (lettisch: Rīgas sv. Jēkaba katedrāle)