Johann Franz Brendler
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Johann Franz Brendler (* April 1773 in Dresden; † 12. Juni 1807 in Stockholm) war ein schwedisch-deutscher Flötist.[1]
Leben und Werk
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Brendler ging 1802 mit seiner Familie nach Schweden. Er wurde Flötist in der Königlichen Hofkapelle Stockholm. Brendler galt als herausragender Virtuose und gab öfter Solokonzerte in der schwedischen Hauptstadt.[2] Erwähnt wird er in Carl Martin Nissers Svensk Instrumentalkomposition 1770–1830, Nominalkatalog, Stockholm 1943.[1]
Johann Franz Brendler war mit Henriette Louise Stölzel (1777–1817) verheiratet. Der schwedische Komponist Eduard Brendler war gemeinsamer Sohn des Ehepaares.[1]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Franz Brendler. In: swedishmusicalheritage.com. The Royal Swedish Academy of Music, archiviert vom am 9. November 2020; abgerufen am 9. November 2020 (schwedisch).
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c Abschnitt nach: The Royal Swedish Academy of Music: Johann Franz Brendler. In: Swedish Musical Heritage.
- ↑ Aussage nach: T. Norlind: Franz Friedrich Eduard Brendler. Dort auch Aussagen zu Vater Johann Franz Brendler. In: Svenskt biografiskt lexikon.
Personendaten | |
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NAME | Brendler, Johann Franz |
KURZBESCHREIBUNG | schwedisch-deutscher Flötist |
GEBURTSDATUM | April 1773 |
GEBURTSORT | Dresden |
STERBEDATUM | 12. Juni 1807 |
STERBEORT | Stockholm |