Julia Kulewatz

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Julia Kulewatz, Leipziger Buchmesse 2019

Julia Kulewatz ist eine deutsche Schriftstellerin, Literaturwissenschaftlerin und Verlegerin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Julia Kulewatz wurde bei Berlin geboren und wuchs bei Berlin und in Erfurt auf. Sie studierte Literaturwissenschaft, Philosophie, Modezeichnen und Choreografie in Erfurt und Seoul.[1] Sie gibt Seminare an der Universität Erfurt und an der Volkshochschule Erfurt zum Thema „Kreatives Schreiben“. Nach Vom lustvollen Seufzer des Sudankäfers (2017)[2][3] erschien im März 2020 mit Jenseits BlassBlau ihr zweiter Kurzgeschichtenband[4][5]. Für diesen hat der deutsche Fantasy-Bestseller-Autor Bernhard Hennen das Vorwort verfasst.[6] Im April 2021 erscheint ihr erster, zweisprachiger, Lyrikband Orkaniden. Sturmgedichte.[7] Sie schreibt Kurzprosa, literarische Miniaturen und Lyrik und forscht zum Werk Herta Müllers. 2019 gründete sie den Verlag kul-ja! publishing.[8]

Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Themen, die in ihren Texten stets wiederkehren, sind etwa Heimat und Heimkehr, Innenraum und Außenwelt, Krieg, Sprachlosigkeit, Traum und Traumata. Darüber hinaus tauchen in ihren Texten häufig Motive des Surrealismus und des Absurden auf.

In der Produktbeschreibung zu Vom lustvollen Seufzer des Sudankäfers heißt es: „Das Debüt von Julia Kulewatz ist ein literarisches Arrangement, das in 12 Kurzgeschichten und 2 Miniaturen augenzwinkernd allerlei Einfühlsames, Tragisches, Erotisches, Groteskes, Traumhaftes und surreal Verspieltes bereithält. Angesiedelt hinter fremden Zeiten und (un)wirklichen Räumen, irgendwo zwischen Duna und Wadi, verschmelzen in ihren Texten Sehnsucht, Liebe und Hoffnung, Verlust, Freude und Schmerz, Willkür, Wahrheit und poetische Notwendigkeit. Sie erzählen von surrenden Frauenhäuptern, mit Käfertieren gefüllten Badewannen, Spieluhrenpanoramen, stimmlosen Tönen, ertraglosen Apfelbäumen im Restsommerhauch, Kellerglaspalästen in der Unberührbarkeit des Augenblicks und Leuchtkäfern am Rande der Einbildung. Der Leser schließt Bekanntschaft mit koreanischen Wassermädchen, einer Femme fatale, die Aphrodisiaka aus Skarabäenmännchen herstellt, der Schuhe verkaufenden Magierin Grey, dem von Sturzregen und Kreidestaub eingerahmten Mädchen am Fenster, mit Aylin, die nahe bei Gott ist, und mit Irene, die zur Wand steht. Schlussendlich vernimmt der Leser, der Spur einer Ameise folgend, mit ein wenig Glück und Neugier einen Laut, den er im Gewühl des Alltags nur allzu leicht überhören kann – den lustvollen Seufzer des Sudankäfers.“[9]

Jenseits BlassBlau wird mit folgenden Worten beschrieben: „Mit Jenseits BlassBlau erschafft Julia Kulewatz eine literarische „Blaupause“ der Zwischenwelten, in denen wir uns durch konservierte Paradiese bewegen, unter bedrohten Schwarzpappeln vor zertrümmerten Erinnerungen auf verwundete Soldaten warten oder in der Sprachlosigkeit des eigenen, plötzlich fremd gewordenen Spiegelbildes verharren. Die hier versammelten Kurzgeschichten sprechen mit der Weisheit siebenjähriger Kinder, lassen die Liebe durchsichtig werden und erwecken zartgrüne Jungfrauen aus den Leibern uralter Drachen, die über die Menschen wachen. Wir werden auf abenteuerliche Entdeckungsreisen geschickt, bei denen es nicht weniger zu verlieren und zu gewinnen gibt als eine neue Perspektive auf uns selbst und die uns umgebende, fantastische Wirklichkeit. Dabei verflüssigen sich Raum und Zeit in den Schritten barfüßiger Nixen. Wir fliegen und wir fallen im Wimpernschlag einer Amsel, der das Auge öffnet oder für immer schließt. Mit der Virtuosität ihrer bildgewaltigen Sprache entführt uns die Autorin in die allumfassenden Tiefen des Ozeans, der zugleich Rettung und Vernichtung ist. Sie lässt uns tauchen in den fernen Weiten surrealer Wolkenformationen vor Himmelblau, die nichts anderes mehr sein können als ein blassblaues Jenseits.“[10]

Zu ihrem ersten Lyrikband Orkaniden. Sturmgedichte schreibt der Verlag: "Die Orkaniden versammeln insgesamt 30 Gedichte der Autorin Julia Kulewatz. Die zweisprachige Ausgabe wird komplettiert durch die englische Übersetzung von Bianca Katharina Mohr. Die Gedichte werden zudem von 10 Illustrationen der Künstlerin Jantien Sturm begleitet. Das Wort "Orkaniden" ist eine von der Autorin geschaffene Bezeichnung. Titelgebend ist dabei das älteste Gedicht im Buch, "Orkanide", das bereits 2012 entstand. Bei den Orkaniden handelt es sich um weibliche Sturmwesen. Julia Kulewatz betrachtet damit das vordergründig männliche Element der Luft von neuer poetischer Seite. In ihren Gedichten finden sich Themen wie Transformation von Schmerz, weibliche Kraft, das Erheben der eigenen Stimme, aber auch das Dichten und Schreiben als Selbstvergewisserung des Lebens sowie das Atmen und Eintauchen in das Lebendige der Welt. Die in den Gedichten auftretenden Motive Wind und Wasser öffnen jenseitige Gedankenräume, ein verheißungsvolles Land. Die Verse singen von Liebe und Schönheit, malen Sehnsucht und Erwartung, sprechen von Abschied und Verlust. Neben den Gedichten und der Übersetzung enthält der Band ein Vorwort der Philosophin und Literaturwissenschaftlerin Dr. Annelie Freese sowie ein ausführliches Nachwort der Übersetzerin."[11] Die Künstlerin Jantien Sturm findet zu den Orkaniden folgende Worte: "Ich lese die wunderbaren Gedichte von Julia Kulewatz. Manche Zeilen sind so schön, dass ich diese laut wie ein Mantra immer und immer wieder laut vor mir hersage. Das, was sich in ihren Gedichten formt, ist wie das Wandeln in mehreren Dimensionen gleichzeitig. Es ist wie eine alte Geschichte, die neu erzählt wird und ganz viel Weisheit in sich trägt. Es sind nur Fragmente, kleine aufgedeckte Ecken einer wunderbaren Reise."[12]

Eine eingehende Besprechung der Orkaniden stammt aus der Feder des deutschen Lyrikers und Aphoristikers Holger Benkel.[13] Darin würdigt er die prähistorischen und mythischen Ursprünge sowie die phänomenologischen Dimensionen des Gedichtbandes im Besonderen und der Kulewatzschen Sprache im Allgemeinen: "mitunter ähneln metaphern der lyrikerin kolibris oder eisvögeln, die metallisch schillernd im licht leuchten. der eisvogel, dessen existenz heute bedroht ist, wurde deutsch fliegender diamant oder pfeifender edelstein genannt. oder sie wirken wie wetterleuchten und blitzzucken, je nachdem ob fern oder nahe, oder gleichen den farben funkelnder und glänzender steine. es soll diamantplaneten geben. wir leben in einer welt von funkelnden splittern, die auch als verstreute funken gedacht werden können." Und weiter bemerkt er: "die gedichte der kulewatz beschreiben und reflektieren gefühlslagen vom begehrenden versinken und versinkenden begehren bis zu ironischer distanz und distanzierter ironie." Benkel bezeichnet die Autorin daraufhin als "sprachundsymbolkundige dichterin mit eigener poetischer stimme", um sie folgerichtig in Zusammenhang zu bringen mit Jean Paul, Barthold Heinrich Brockes, Arno Schmidt, François Rabelais, Ingeborg Bachmann und Karl Kraus.

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • In Vom lustvollen Seufzer des Sudankäfers findet sich folgende Kurzbeschreibung zur Autorin: „Julia Kulewatz wurde in einer stürmischen Oktobernacht unter einem roten Jägermond von einer ziemlich wilden Erfurterin in der Nähe von Berlin in die Welt gesetzt. Seit Blut dicker als Wasser ist, kehrt sie abwechselnd nach Berlin und Erfurt heim. Unterwegs hat sie ihr Herz an Seoul verloren. Nur das Herzverlieren hat sie mit einigen ihrer Figuren gemeinsam, denn auf ihren Kopf achtet sie streng.“[14]
  • Bernhard Hennen nennt sie in seinem Vorwort zu Jenseits BlassBlau „die Poetin der deutschen Phantastik.“[15] Insbesondere stellt er die „sprachlichen Kleinodien“[15] heraus, aber auch, dass der Leser in ihren Erzählungen auf „neue, unverbrauchte Bilder“[15] stößt.
  • Sie bezeichnet ihre Literatur selbst als „handgemacht“. So schreibt sie jede Geschichte zunächst handschriftlich auf, zumeist unter einem Baum sitzend. Es ist ihr wichtig, „der Fantasie ihrer Leser (Welten-)Raum zu geben, um gemeinsam das Höchste und das Tiefste zu entdecken.“[16]
  • Ihre Debütlesung von Vom lustvollen Seufzer des Sudankäfers fand am 27. April 2017 in der Stadt- und Regionalbibliothek Erfurt statt.[17]
  • Als eine musikalisch aufgearbeitete Reduktion von Vom lustvollen Seufzer des Sudankäfers erschien 2017 das Hörbuch DUNA, auf dem eine Auswahl ihrer Kurzgeschichten mit elektronischen Arrangements der etwas anderen Art unterlegt sind. Die Musik stammt von Toni Materne, das Coverbild der CD vom Erfurter Künstler Marc Jung.
  • An der Volkshochschule Erfurt gründete sie zusammen mit Teilnehmern ihrer Kurse das „Erfurter Schreibvolk“. Einer Gruppe Schreibender verschiedener Couleur sollte damit die Möglichkeit gegeben werden, ihre schriftstellerischen Talente zu entwickeln und ihre Texte einem Publikum vorzutragen.[18][19]
  • Ihre Kurzgeschichte 50 Shoes of Grey aus Vom lustvollen Seufzer des Sudankäfers fand 2018 den Weg auf die Theaterbühne. Sie schrieb gemeinsam mit Stephan Herbst das Textbuch und führte Regie. Die Premiere fand am 9. November 2018 in Erfurt statt.[20]
  • Am 12. Mai 2020 war sie Gast in der Reihe „Startseite“ von Bernhard Hennen und Robert Corvus, in der beide selbst, aber auch eingeladene Gastautoren jeweils die erste Seite aus einem ihrer Werke vorlesen und Fragen zu Werk und Hintergrund beantworten.
  • Am 16. Juli 2020 stellte sie im Rahmen der von Bernhard Hennen mitorganisierten Reihe „Verwunschene Nächte“ auf Burg Linn in Krefeld Jenseits BlassBlau vor.[21][22]
  • Am 21. April 2021 fand im Museum Burg Linn in Krefeld die Premiere des online aufgeführten Theaterstückes Die Matrone und die sieben Albinii statt, zu dem Julia Kulewatz die Figur des Albulus beisteuerte. Ein weiterer Beitrag stammt u. a. aus der Feder von Bernhard Hennen.[23]
  • Das Gedicht "Social Plastic" aus dem am 29. April 2021 bei kul-ja! publishing veröffentlichten zweisprachigen Gedichtband Orkaniden. Sturmgedichte schließt, zusammen mit der dazugehörigen Illustration der Künstlerin Jantien Sturm, die in diesem Jahr in Krefeld stattfindende Joseph-Beuys-Ausstellung "beuys, don´t cry".[24]
  • Am 6. Mai 2021 erschien eine erste Besprechung der Orkaniden. Sturmgedichte im KUSPI-Blog des Thüringer Kulturspiegels, der Monatszeitung für Thüringen, Westsachsen und das Burgenland.[25]
  • Einen ausführlichen Beitrag zum Verlag kul-ja! publishing, den Julia Kulewatz 2019 gründete, findet sich in den Kulturnotizen zu Kunst, Musik und Poesie (seit 1989), kurz: KUNO, mit dem Titel: "kul-ja? Schon cool!"[26]
  • In seiner am 15. Mai 2021 veröffentlichten Rezension der Orkaniden. Sturmgedichte schreibt der österreichische Literaturexperte und -kritiker Walter Pobaschnig: „Es ist ein großes Geschenk, das uns Julia Kulewatz mit dieser poetischen Reise zu Selbst und Sinn macht. Ein Wort-Geschenk, das auch in seiner wunderbaren Edition mit Illustrationen von Jantien Sturm begeistert!“[27] Außerdem lobt er die Autorin als eine „Meisterin der Wort- und Lebensfarben. Ihre Poesie ist ein Kreuzungspunkt von Licht und Dunkel, an dem es um das Innerste, um alles geht. In virtuoser Variation poetischer, mythologischer Referenzen (Genial auch der Bezug und Transfer von Ingeborg Bachmanns „Undine“ Erzählung im Gedicht „Männer mit Namen Hans“) wird das Gedicht zu einer Seelenreise, die Freiheit und Raum eines Lebens öffnet und in Ansprache, Reflexion und Impuls begeistert. Überraschung und Entdeckung – Poesie im besten Sinne!“[28]
  • Michael Pick von LiteraTüren bezeichnet die Orkaniden in seiner am 23. Oktober 2021 erschienenen Rezension als sprachgewaltig und ausdrucksstark, als frische und eckige Lyrik. Er lobt darüber hinaus die erstaunliche Bandbreite der äußeren Form. Die Sturmgedichte sind, so sein Ergebnis, "ein liebevoll, detailreich gestalteter, ausdrucksstarker Lyrikband in zwei Sprachen. Mit seinen stürmischen Sprachbildern wird der Orkan des Lebens gefangen, ohne dass er an Kraft verliert."[29]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2022: Stadtschreiberin von Neu-Ulm[30]
  • 2023: KUNO-Essay-Preis für Zum Dazwischen als generative Grauzone im Schreiben Herta Müllers[31]

Bibliografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Romane[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kurzgeschichtenbände[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Vom lustvollen Seufzer des Sudankäfers. 1. Auflage. ed[ition]. cetera, Leipzig 2017, ISBN 978-3-944478-08-1.
  • Jenseits BlassBlau. Mit einem Vorwort von Bernhard Hennen. 1. Auflage. Edition Roter Drache, Rudolstadt 2020, ISBN 978-3-946425-96-0.

Lyrikbände[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Essays[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Königin der Nacht. Wider den schönen Schein in Mozarts "Zauberflöte". 2. Auflage. kul-ja! publishing, Erfurt 2022, ISBN 978-3-949260-05-6.

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kurzgeschichten (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Irene steht zur Wand. In: hEFt für literatur, stadt und alltag. # 40, Juli 2014, S. 46–47 (unter dem Pseudonym Ulla von Nöthen). Online abrufbar
  • Nabi Pyon-Jī. In: Corinna Griesbach (Hrsg.): Lebensräume (= Haller, Bd. 11), 2015, ISBN 978-3-942533-83-6, S. 65–74.
  • Das Orakel von Delphi. In: Jennifer Günther, Stephanie Keunecke, Ina Lammers, Julia Plainer (Hrsg.): Keller, Schlüssel. Eine Bild-Text-Anthologie (= DueStorie, Bd. 3), 2016, ISBN 978-3-946420-08-8, S. 153–160.
  • Blattwerk. In: Aktionsgruppe Eskapismus (Hrsg.): Wortwald. 2017, ISBN 978-3-941935-42-6, S. 117–125.
  • Das Mädchen am Fenster. In: Jennifer Günther, Stephanie Keunecke, Ina Lammers (Hrsg.): Fenster, Rahmen. Eine Bild-Text-Anthologie (= DueStorie, Bd. 4), 2017, ISBN 978-3-946420-19-4, S. 167–170.
  • Der Winther kommt. In: oda. Ort der Augen. 1/2023, ISBN 978-3-86289-222-8, S. 62–66.
  • Barbecue Burlesque. In: Mein heimliches Auge. Das Jahrbuch der Erotik XXXVIII, ISBN 978-3-88769-538-5, S. 284–291.

Wissenschaftliche Beiträge (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • "Auf der anderen Seite". Zum Dazwischen als generative Grauzone im Schreiben Herta Müllers. In: Peter Tschuggnall (Hrsg.): Collage Ästhetik/Religion. Perspektiven einer intermedialen Spiegelung (= Im Kontext. Beiträge zu Religion, Philosophie und Kultur, Bd. 38), 2014, ISBN 978-3-902537-29-4, S. 127–134. Online abrufbar
  • Dies ist kein Wiegenlied. Über das Schaukeln: Collagierter Wach-Traum und Fremd-Sein in eigenen Bildern bei Herta Müller. Online veröffentlicht auf www.theoart-komparativ.at, 2018. Online abrufbar
  • Königin der Nacht. Wider den schönen Schein in Mozarts "Zauberflöte". In: Peter Tschuggnall (Hrsg.): Mozart, der Alltag und das Bekenntnis. Kultur-, literatur- und musikgeschichtliche Resonanzen (= Schriften zur Kulturgeschichte, Bd. 65), 2024, ISBN 978-3-339-13674-9, S. 459–477.

Sonstige Beiträge (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Von Drachen und Drachen. In: Mark Klenk: KITE. 2021, ISBN 978-3-949260-02-5, S. 70–77.
  • TRISTAN / ISOLDE. In: Johanna Hansen, Wolfgang Allinger (Hrsg.): WORTSCHAU. Nr. 40, November 2022, ISBN 978-3-944286-38-9, S. 36/37.
  • Lḗda / Das achte Ei. In: Christine Langer (Hrsg.): konzepte. Zeitschrift für Literatur. Nr. 40, 2022, S. 104–106, ISSN 0179-0676

Theaterstücke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 50 Shoes of Grey, Theaterstück nach der gleichnamigen Kurzgeschichte von Julia Kulewatz, Uraufführung am 28. November 2018 im Theater im Palais Erfurt (Text & Regie: Julia Kulewatz)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Fantasievoll und irgendwie nicht von dieser Welt. Abgerufen am 28. Juli 2020.
  2. Vom Leben und Schreiben jenseits der Harmonie. Abgerufen am 28. Juli 2020.
  3. Die Erfurter Autorin Julia Kulewatz schafft Raum zwischen den Worten. Abgerufen am 28. Juli 2020.
  4. Märchenhaftes aus Erfurt – Julia Kulewatz veröffentlicht Zweitwerk. Abgerufen am 28. Juli 2020.
  5. Fantasievoll und irgendwie nicht von dieser Welt. Abgerufen am 28. Juli 2020.
  6. Julia Kulewatz: Jenseits BlassBlau. 1. Auflage. Edition Roter Drache, Rudolstadt 2020, ISBN 978-3-946425-96-0, S. 5–7.
  7. Sturmgedichte: Die „Orkaniden“ von Julia Kulewatz erscheinen im April 2021. Abgerufen am 23. April 2021.
  8. Verlagsphilosophie. Abgerufen am 7. September 2022.
  9. Produktbeschreibung von „Vom lustvollen Seufzer des Sudankäfers“ auf Amazon. Abgerufen am 30. Juli 2020.
  10. Produktbeschreibung von „Jenseits BlassBlau“ auf der Verlagsseite der Edition Roter Drache. Abgerufen am 30. Juli 2020 (Eine verkürzte Beschreibung findet sich zudem auf der hinteren Innenseite des Schutzumschlages.).
  11. Produktbeschreibung der „Orkaniden. Sturmgedichte“ auf der Verlagsseite von kul-ja! publishing. Abgerufen am 23. April 2021.
  12. Jantien Sturm über die „Orkaniden. Sturmgedichte“ auf der Verlagsseite von kul-ja! publishing. Abgerufen am 23. April 2021.
  13. Holger Benkel: Liebe in den Lüften. In: Qultur. Christian Imhof, 11. Januar 2023, abgerufen am 13. Januar 2023.
  14. Julia Kulewatz: Vom lustvollen Seufzer des Sudankäfers. 1. Auflage. ed[ition]. cetera, Leipzig 2017, ISBN 978-3-944478-08-1, S. 109.
  15. a b c Julia Kulewatz: Jenseits BlassBlau. 1. Auflage. Edition Roter Drache, Rudolstadt 2020, ISBN 978-3-946425-96-0, S. 6.
  16. Kurzbeschreibung über Julia Kulewatz auf LovelyBooks. Abgerufen am 28. Juli 2020.
  17. Der Reformator als Scherenschnitt. Abgerufen am 28. Juli 2020.
  18. Das Erfurter Schreibvolk vereint das Schreiben an der Volkshochschule. Abgerufen am 28. Juli 2020.
  19. Neue Plattform für das „Erfurter Schreibvolk“. Abgerufen am 28. Juli 2020.
  20. Madame Grey gibt sich in Erfurt die Ehre. Abgerufen am 28. Juli 2020.
  21. Verwunschene Nächte. Abgerufen am 28. Juli 2020.
  22. Talentierte Fantasy-Autorin überzeugt bei Lesung. Abgerufen am 28. Juli 2020.
  23. "Die Matrone und die sieben Albinii", ein modernes Märchen für Schüler:innen ab dem 5. Jahrgang und alle, die sich für lebendige Geschichte interessieren. Abgerufen am 16. Mai 2021.
  24. "beuys, don´t cry", Ausstellung zum 100. Geburtstag von Joseph Beuys in Krefeld. Abgerufen am 16. Mai 2021.
  25. Die "Orkaniden. Sturmgedichte" im Thüringer Kulturspiegel. Abgerufen am 16. Mai 2021.
  26. "kul-ja? Schon cool!" Der Verlag kul-ja! publishing bei KUNO. Abgerufen am 16. Mai 2021.
  27. Die „Orkaniden. Sturmgedichte“ bei „Literatur outdoors - Worte sind Wege“. Abgerufen am 16. Mai 2021.
  28. Die „Orkaniden. Sturmgedichte“ bei „Literatur outdoors - Worte sind Wege“. Abgerufen am 16. Mai 2021.
  29. Michael Pick: Julia Kulewatz: Orkaniden. Sturmgedichte. 23. Oktober 2021, abgerufen am 26. Oktober 2021.
  30. Neue Stadtschreiberin ernannt. Abgerufen am 28. Dezember 2021.
  31. KUNO. Kulturnotizen zu Kunst, Musik und Poesie: Zum Dazwischen als generative Grauzone im Schreiben Herta Müllers. KUNO. Kulturnotizen zu Kunst, Musik und Poesie, 8. April 2023, abgerufen am 8. April 2023.