Kampuchea – Sterben und Auferstehen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Film
Titel Kampuchea – Sterben und Auferstehen
Produktionsland DDR
Originalsprache deutsch
Erscheinungsjahr 1980
Länge 89 Minuten
Stab
Regie Walter Heynowski, Gerhard Scheumann
Drehbuch Walter Heynowski, Gerhard Scheumann
Musik Reiner Bredemeyer, Gruppe Neue Musik Hanns Eisler
Kamera Peter Hellmich, Horst Donth, Winfried Goldner

Kampuchea – Sterben und Auferstehen ist ein deutscher Dokumentarfilm der DDR-Studios H & S Filme, der 1980 unter Regie von Walter Heynowski und Gerhard Scheumann entstand.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Film handelt von der Geschichte Kambodschas.

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1980 Besondere Erwähnung beim Internationalen Dokumentarfilmfestival Bilbao
  • 1981 Preis für einen neuen Stil des Kurzfilms beim Filmfest Huesca
  • 1981 DDR-Filmwoche in Athen mit 17 Dokumentarfilmen des Studios H & S Filme
  • 1988 Preis für alle Vietnam- und Kampuchea-Filme beim Filmfest Hanoi

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]