Kategorie Diskussion:Schweizer Adelsgeschlecht

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Equord in Abschnitt Definition
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Einordnung[Quelltext bearbeiten]

Unterschied Adelig / Patrizier

Ich würde von Anfang an, um kein Chaos zu machen, nach Adel (z.b. Grafen von Greyerz, Sargans // Freiherren) und Patrizier Stadtgeschlechtern (de Buman, von Wattenwyl) unterscheiden. (Autor?)

Liste[Quelltext bearbeiten]

Ich denke hier liegt ein Missverständnis vor: Es gibt nicht nur reine Artikel und reine Listen, sondern auch alle Zwischenformen davon. Das hier sind Artikel, die alle auch eine Personenliste enthalten; denke die kann man durchaus auch als Listen einordnen. --PM3 23:38, 30. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Nicht wirklich. Du stellst mir dieser Kategorisierung Anforderungen an sämtliche darin enthaltenen Artikel, die bei solchen Artikeln gar nicht generell zu stellen sind und die auch nicht mit Wikipedia:Artikel, bzw. Wikipedia:Artikel#Umfang vereinbar sind. Es sind auch keine Listen im Sinne der Definitionen von Kategorie:Liste und Wikipedia:Listen.
Hinzu kommt, dass deine Behauptung, alle diese Artikel würden Personenlisten enthalten, falsch ist. Willkürlich herausgepickt: Im Thurn, Freiherren von Rhäzüns, Freiherren von Wart, Gösgen (Adelsgeschlecht). Wo du da Listen siehst, bleibt ein Rätsel. DestinyFound 08:21, 31. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Ich hatte mir einige Stichproben angeschaut, die alle Personenlisten enthielten. Waren anscheinend zu wenig Stichproben; mit den von dir angefährten Artikeln passt es wirklich nicht mehr in den Listen-Kategoriebaum. --PM3 11:07, 31. Jan. 2012 (CET)Beantworten

DER VERFASSER DER SCHWEIZER ADELSGESCHLECHTER SCHEINT NOCH NIE WAS GEHOERT ZU HABEN VON

Familien VON STOCKALPER (SCHLOSS IN BRIG) - VON WERRA (FREIHERREN SEIT 1809 JULIER VON BADENTHAL (Freiherren SEIT 1800) VON ROTEN (MARKGRAFEN IN SPANIEN


GRUSS

Julier in ZUG

steht alles im historischen Lexikon der Schweiz

Definition[Quelltext bearbeiten]

Was macht eigentlich ein "Schweizer" Adelsgeschlecht aus? Gerade für die Zeit der Alten Eidgenossenschaft vor und um den Schwabenkrieg gab es einige Adelsgeschlechter, die sich bewusst der Eidgenossenschaft anschlossen. Auch von nördlich des Rheins und Bodensees. Manchmal auch nur vorrübergehend. Andere standen fest zu den Habsburgern und zum Reich. Ich habe neulich in einer anderen Kategorisierung die Zähringer aus einer Zuordnung zum Schweizer Adel herausgenommen, da diese bereits ausgestorben waren bevor Tells Vater ans Armbrustbolzenschnitzen dachte. Ich denke es wäre für weitere Kategorisierer und für die Leser fair, wenn hier eine eindeutige Definition für die Aufnahmekriterien in die Kategorie genannt werden würde. --Wuselig (Diskussion) 20:14, 26. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Kurz gesagt: Uradelsstand oder Adelsbrief sind jedenfalls Voraussetzungen für die Aufnahme hier. Dabei muss man allerdings in Kauf nehmen, dass manche ausgestorbenen Uradelsgeschlechter der Frühzeit teilweise Adel auf dem Gebiet der späteren Eidgenossenschaft waren, nämlich wenn sie vor dem Rütlischwur schon ausgestorben waren oder in Regionen aktiv waren, die erst später als Kantone beigetreten sind. Das gilt zum Beispiel für die faktische Adelsrepublik der Drei Bünde vor 1798. Bloße (zeitweilige) Alliierte, die selbst keine (oder nur unbedeutende) Grundherrschaften auf dem Gebiet der (späteren) Schweiz besassen, würde ich nicht hier einordnen. Zu den Kategorien der Patrizier: siehe auch meinen Beitrag unten. --Equord (Diskussion) 15:10, 10. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Noch fehlende Kategorien[Quelltext bearbeiten]

Bei: Kategorie Diskussion:Patriziergeschlecht habe ich folgende Anmerkung gemacht, die ich hierher übertragen will, um zum Ausbau der Kategorisierung anzuregen: Es fehlt offenbar bisher eine Kategorie:Schweizer Patrizier bzw. Kategorie:Schweizer Patrizierfamilie für solche schweizerischen Familien, die patrizisch, aber bürgerlich (d.h. ohne Uradelsstand bzw. Adelsbrief) waren und daher nicht in die hiesige Kategorie:Schweizer Adelsgeschlecht passen (es sind hier übrigens auch einige Familien enthalten, bei denen der Adelsstand fraglich ist). Ob man dann die (hier bereits enthaltenen) adligen Schweizer Patrizierfamilien dort ebenfalls nochmals aufnimmt, oder ob man die Kategorie ausdrücklich den nicht-adligen Schweizer Patrizierfamilien vorbehält (und hinsichtlich der übrigen hierher verweist), ist eine noch zu diskutierende Frage. Für ersteres spricht m. M. nach, dass öfters nicht ganze Grossfamilien oder Namensverbände, sondern nur einzelne Linien und Zweige in den Adelsstand erhoben wurden. Für die zweite Version spräche, dass dadurch Dubletten vermieden würden. Aber eine doppelte Kategorisierung der hier enthaltenen adligen Patrizierfamilien in eine neue Kategorie:Schweizer Patrizierfamilie wäre nicht per se schädlich, denn Schnittmengen von Kategorien gibt es häufig. -- Im Übrigen fehlen auch noch entsprechende Kategorien für einige Regionen/Städte, wie es sie für das Patriziat (Bern) etwa in der Kategorie:Bernisches Patriziergeschlecht gibt: Für das Patriziat (Luzern) gibt es zwar den Begriffsartikel, aber noch keine Kategorie:Luzerner Patriziergeschlecht, ebensowenig für den Basler Daig. Für die Zürcher Patrizier gibt es weder einen Begriffsartikel noch eine Kategorie, auch nicht für die Westschweiz. Man wird auch nicht für jeden kleineren Ort eine Kategorie oder einen eigenen Artikel benötigen, aber für Zürich wäre eine Kategorie (vielleicht sogar ein Artikel) wünschenswert, und für die Welschschweiz (am besten als Ganzes, vielleicht aber wenigstens für Genf) auch. Jedoch ist eine sehr gute Zusammenfassung in dem Artikel Patriziat (Alte Eidgenossenschaft) zu finden, in dem auch Familien der kleineren Orte gelistet sind (und an dessen Ausbau ich mich beteiligt habe). - Bei der Kategorie Diskussion:Reichsstädtisches Patriziat habe ich hingegen meine Auffassung begründet, dass dies eine Kategorie ist, die im Gegensatz zu den hier genannten Desideraten eben gerade nicht benötigt wird. --Equord (Diskussion) 13:53, 10. Nov. 2020 (CET)Beantworten