Kirsten Kröger

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Kirsten Kröger (verheiratete Kirsten Mohr)[1] (* 23. Juli 1981 in Paderborn)[2] ist eine ehemalige deutsche Basketballspielerin.

Laufbahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sie entstammt der Jugendarbeit des Vereins Paderborn Baskets.[3] Die 1,86 Meter messende, auf der Innenposition eingesetzte Kröger war deutsche Juniorennationalspielerin.[2] Sie spielte in Hagen, anschließend beim VfL Bochum sowie NB Oberhausen. Mit Oberhausen stieg sie 2002 in die Bundesliga auf.[4] Von Saisonbeginn 2003/04[5] bis Anfang Dezember 2003 war sie bei der BG Rentrop Bonn in der Bundesliga beschäftigt.[6] Es folgte die Rückkehr nach Oberhausen, mit NBO wurde Kröger 2005 deutsche Vizemeisterin.[4] In der Saison 2007/08 verstärkte sie wieder die BG Rentrop Bonn,[7] 2008/09 dann den Zweitligisten Union Opladen,[8] mit dem ihr 2009 der Aufstieg in die Bundesliga gelang. In der ersten Liga spielte sie mittlerweile als Kirsten Mohr ebenfalls für Opladen.[9] Beruflich wurde sie als Ärztin tätig.[10]

Fußnoten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Ex-Bundesligaspielerinnen zu stark. 5. Februar 2015, abgerufen am 28. März 2020 (deutsch).
  2. a b Kirsten Kröger profile, European Championship for Young Women 2000. Abgerufen am 28. März 2020.
  3. Die Vereine: Paderborn Baskets 91. In: Paderborn Baskets 91 & TV Salzkotten (Hrsg.): Talentoffensive Basketballin OWL. 2015.
  4. a b Erster Test ohne Fünf. 18. August 2008, abgerufen am 28. März 2020 (deutsch).
  5. GA BONN: Kröger kommt für Martina Weber. Abgerufen am 28. März 2020.
  6. GA BONN: In Freiburg sinnt Damenbasketball-Bundesligist BG Rentrop Bonn auf Revanche. Abgerufen am 28. März 2020.
  7. GA BONN: Kröger macht den Unterschied. Abgerufen am 28. März 2020.
  8. Dezimierter Kader testet. 17. September 2008, abgerufen am 28. März 2020 (deutsch).
  9. RP ONLINE: Basketball: Zitternd ins Ziel. Abgerufen am 28. März 2020.
  10. Kröger hilft der SG BBZ in Erster Liga | Kölner Stadt-Anzeiger. Abgerufen am 28. März 2020.