Klangfiguren (Walzer)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 16. Februar 2023 um 12:33 Uhr durch CyberOne25 (Diskussion | Beiträge) (Verbesserung).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Klangfiguren ist ein Walzer von Johann Strauss Sohn (op. 251). Das Werk wurde am 4. Februar 1861 im Sofienbad-Saal in Wien erstmals aufgeführt.

Der Walzer wurde anlässlich des Technikerballs der Studenten der technischen Hochschule Wien komponiert und dort auch aufgeführt. Er wurde auch diesen Studenten gewidmet. Der Komponist hat hier analog zu Physikern und deren Experimenten mit Tönen experimentiert. Richtig populär wurde der Walzer aber nicht. Vielleicht hat der Komponist seine Zuhörer mit diesem Werk überfordert. Unter Strauss Experten gilt dieser Walzer aber als sehr anspruchsvoll.

Die Spieldauer beträgt auf der unter Einzelnachweisen angeführten CD 7 Minuten und 56 Sekunden. Je nach der musikalischen Auffassung des Dirigenten kann sich diese Zeit um bis zu etwa einer Minute plus oder minus verändern.[1]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Quelle: Englische Version des Booklets (Seite 14) in der 52 CDs umfassenden Gesamtausgabe der Orchesterwerke von Johann Strauß (Sohn), Hrsg. Naxos (Label). Das Werk ist als sechster Titel auf der 1. CD zu hören.