Klaus Hoeltzenbein

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Klaus Hoeltzenbein (* 1959) ist ein deutscher Sportjournalist.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hoeltzenbein war zwischen 2002 und 2010 unter Ressortleiter Ludger Schulze stellvertretender Leiter der Sportredaktion der Süddeutschen Zeitung. 2010 wurde Hoeltzenbein Schulzes Nachfolger[1] und stand an der Spitze der Sportredaktion, bis er im Frühjahr 2021 ein Abfindungsangebot der Zeitung annahm und in den Vorruhestand eintrat.[2]

Hoeltzenbein war der Herausgeber mehrerer Fußballbücher, darunter das 2014 erschienene Werk 2014 Brasil[3] über die Fußball-Weltmeisterschaft 2014, France 2016 über die Europameisterschaft 2016[4] und 15:30 – Die Bundesliga.[5]

Bei der Deutschen Akademie für Fußball-Kultur ist er Mitglied des Auswahlgremiums für den Deutschen Fußball-Kulturpreis und gehörte der Jury für den Fanpreis des Jahres 2013 und 2014 sowie für den Fußballspruch des Jahres 2016 an.[6]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Claudio Catuogno löst Klaus Hoeltzenbein ab. In: Verband Deutscher Sportjournalisten e.V. 20. Januar 2021, abgerufen am 4. Februar 2022.
  2. Exklusiv: Stühlerücken bei der Süddeutschen Zeitung. In: kress.de. 19. Januar 2021, abgerufen am 4. Februar 2022.
  3. 2014 Brasil : die Weltmeisterschaft. In: Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg. 2014, abgerufen am 4. Februar 2022.
  4. Klaus Hoeltzenbein (Hrsg.): 2016 Die Europameisterschaft. Das Buch. Süddeutsche Zeitung, 2016, ISBN 978-3-86497-364-2.
  5. Klaus Hoeltzenbein (Hrsg.): 15:30 : die Bundesliga ; das Buch. Süddeutsche Zeitung, 2013, ISBN 978-3-86497-027-6.
  6. Klaus Hoeltzenbein. In: Deutsche Akademie für Fußball-Kultur. Abgerufen am 4. Februar 2022.