Klaus Mettig

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Klaus Mettig (* 1950 in Brandenburg an der Havel) ist ein deutscher Künstler. Er lebt in Düsseldorf.

1973 erhielt Klaus Mettig ein Stipendium am Whitney Museum of American Art, New York City. Zwischen 1976 und 1978 folgten Reisen und Aufenthalte in den USA und China. Mettig ist einer der ersten Multimedia-Künstler. Seit den 1970er Jahren nutzt er Fotografie und Videokunst, um sich mit gesellschaftlichen Fragen auseinanderzusetzen.

Einzelausstellungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1974 Galerie Oppenheim, Köln
  • 1975 (und später) Galerie Klein, Bonn
  • 1980 Kunsthalle Düsseldorf
  • 1982 "And such a press of people", Stedelijk Van Abbe Museum Eindhoven
  • 1983 "Die Explosion ist lautlos", Kunstmuseum Bonn; Württembergischer Kunstverein Stuttgart
  • 1987 Karl Schmidt-Rottluff-Stipendium. Mathildenhöhe Darmstadt
  • 1989 Kunstmuseum Düsseldorf
  • 2008 Haus am Kleistpark und Neue Gesellschaft für Bildende Kunst, Berlin
  • 2010 "Don’t be left behind", Stiftung Museum Kunst Palast, Düsseldorf
  • 2017: Klaus Mettig. Reisender ohne Fahrschein, LVR-LandesMuseum, Bonn

Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1982 Documenta 7, Kassel
    • "Videokunst in Deutschland", Kölnischer Kunstverein
  • 1983 "Ansatzpunkte kritischer Kunst heute", Bonner Kunstverein; NGBK, Berlin
  • 1984 "Rheingold", Palazzo della Società Promotrice delle Belle arti, Turin
  • 1987 "Sie machen, was sie wollen", Sofia
  • 1989 "2000 Jahre. Die Gegenwart der Vergangenheit", Bonner Kunstverein
  • 1995 "RAM", Badischer Kunstverein Karlsruhe u. a.
  • 2004 Klaus Mettig, Christoph Brech, Walter Storms Galerie München
  • 2005 "China. September-October 1978". Klaus Mettig, Katharina Sieverding, Kunstmuseum Wolfsburg
  • 2006 "Every Day ...another artist/work/show", Salzburger Kunstverein.
  • 2015 "Road Map", Art Foyer, DZ-Bank Kunstsammlung, Frankfurt am Main.[1]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Die Motive liegen auf der Straße in Frankfurter Neue Presse vom 17. März 2015, Seite KuS1