Klaxons

Chartplatzierungen Erklärung der Daten | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Singles[1][2] | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Die Klaxons sind eine vierköpfige britische Indie-Rock-Pop-Band.
Bandgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Band wurde 2005 in London zunächst unter dem Namen Klaxons (Not Centaurs) gegründet. Von der britischen Musikpresse, insbesondere der Zeitschrift New Musical Express, wurde sie bereits kurz nach ihrer Gründung wegen ihrer Verbindung von Rockmusik und Elementen der elektronischen Musik (Electro, Rave) als genretypischer Vertreter des New Rave eingestuft.

Im April 2006 erschien unter dem Titel Gravity's Rainbow die Debütsingle der Band in einer Auflage von 500 Exemplaren. Auch die zweite Single Atlantis to Interzone erschien nur in einer Auflage von 1000 Exemplaren, erzielte jedoch deutlich stärkeres Airplay. Danach erhielten die vier Musiker einen Plattenvertrag bei Polydor Records. Ihr Debütalbum Myths of the Near Future schaffte Anfang Februar 2007 den Einstieg auf Platz 2 der britischen Albumcharts.
Des Weiteren produzierten die Klaxons zusammen mit den Chemical Brothers den Track All Rights Reversed auf deren im Jahr 2007 erschienenen Album We Are the Night.
Gewisse Einflüsse, was Songnamen und -texte betrifft, finden sich bei Aleister Crowley, z. B. beim Song Magick.
Mitglieder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Sänger und Keyboarder James Righton
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Sänger und Bassist Jamie Reynolds
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Gitarrist Simon Taylor-Davis
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Drummer George Latham
Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Alben
- 2007: Myths of the Near Future
- 2010: Surfing the Void, komponiert von Jamie Reynolds, Universal-Music
- 2014: Love Frequency
EPs
- 2006: Xan Valleys
- 2011: Landmarks of Lunacy
Singles
- Atlantis to Interzone (2006)
- Magick (2006)
- Golden Skans (2007)
- Gravity's Rainbow (2007)
- It's Not Over Yet (2007)
- As Above, So Below (2007)
- Echoes (2010)
- Twin Flames (2010)
- There Is No Other Time (2014)
- Show Me a Miracle (2014)
- Petrichor (2020)
Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Literatur von und über Klaxons im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Offizielle Seite
- Klaxons auf MySpace
- Artikel über Myths Of The Near Future auf fm4.orf.at