Koitaboch-Musi

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Die Koitaboch-Musi ist eine Volksmusik-Gruppe aus dem Werdenfelser Land rund um Garmisch-Partenkirchen.

Sie wurde 1994 gegründet und war seitdem in wechselnden Formationen in über 20 Ländern zu sehen.[1]

2011 begleitete das Trio die Olympische Bewerbung Münchens 2018 für die Olympischen Winterspiele.[2] Überregional bekannt wurde die Gruppe durch ihre Auftritte bei den Olympischen Spielen 2012 in London, den Alpinen Skiweltmeisterschaften 2011 in Garmisch-Partenkirchen und 2013 in Schladming. Auch durch längere Gastspiele in den USA wurde eine breitere Öffentlichkeit auf die Koitaboch-Musi aufmerksam.[3][4]

Auf einer Tour im Jahr 2015 starb unerwartet Kontrabassist Michael Hechenrieder.[5]

Neben authentischer Volksmusik werden mit traditionellen Instrumenten auch internationale Lieder neu interpretiert. Folgende Instrumente kommen in verschiedenen Besetzungen zum Einsatz: Diatonische Harmonika, Gitarre, Kontrabass, Trompete, Alphorn, Cajón, Schlagzeug und Akkordeon.

  • 2004: Instrumentale Grüße aus Werdenfels (Tyrolis)[6]
  • 2009: Boarisch...und a bisserl leger (Tyrolis)[7]
  • 2013: Musikantenparadies (Koch)[8]
  • 2016: Cold Creek Music (Koch)[9]

Einzelnachweise

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  1. Referenzen. In: Koitaboch Musi. Abgerufen am 2. März 2023 (deutsch).
  2. "Pack ma's!": Garmisch-Partenkirchner optimistisch für Olympia 2018. Abgerufen am 2. März 2023.
  3. Koitaboch-Musi spielt in Las Vegas. Abgerufen am 2. März 2023.
  4. 504 Mal ein „Prosit der Gemütlichkeit“. Abgerufen am 2. März 2023.
  5. Schock für Koitaboch Musi - Mitglied stirbt unerwartet. Abgerufen am 2. März 2023.
  6. Instrumentale Grüsse aus Werdenfels. Abgerufen am 2. März 2023.
  7. Boarisch...und a Bisserl Leger. Abgerufen am 2. März 2023.
  8. Musikantenparadies. 18. August 2013, abgerufen am 2. März 2023.
  9. Cold Creek Music. Abgerufen am 2. März 2023.