Lüne-Moorfeld
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Lüne-Moorfeld Stadt Lüneburg
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Koordinaten: | 53° 16′ N, 10° 25′ O |
Höhe: | 14 m ü. NN |
Fläche: | 5,12 km² |
Einwohner: | 4147 (31. Dez. 2021)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 810 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1943 |
Postleitzahlen: | 21337, 21339, 21335 |
Vorwahl: | 04131 |
Lüne-Moorfeld ist ein nordöstlicher Stadtteil von Lüneburg in Niedersachsen.
Er grenzt an die Gemeinde Adendorf. Das gemeinschaftliche Zentrum verteilt sich um den Domänenhof, den ehemals landwirtschaftlichen Teil des Klosters Lüne mit Schulen, Gemeindehaus und Restaurants. Das Wohngebiet Moorfeld, rund um die Mörekesiedlung und die Märkte des Loewe-Centers, liegt getrennt durch die Bahnverbindung nach Lauenburg im Osten.
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am Kloster Lüne vorbei führt die Alte Salzstraße nach Lübeck. Der Bau der A 39 wird hier kontrovers diskutiert, da das Wohngebiet vom Domänenhof getrennt werden würde.
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Julius Lindemann (1789–1855), in Lüne geborener Befreiungskämpfer und Generalmajor des Königreichs Hannover
- Philipp Spitta war von 1824 bis 1828 Hauslehrer in Lüne.[2]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Seite der Stadt Lüneburg über Lüne-Moorfeld
- Lüne-Moorfeld bei stadtrundgang-lueneburg.de
- Wiki der Bürgerinitiative Lüne-Moorfeld gegen die A 39
Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Bestandsstatistik. (PDF; 130 kB) Hansestadt Lüneburg, 6. Januar 2022, S. 7, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 4. Februar 2022; abgerufen am 4. Februar 2022. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Hermann Bauke: Art. Spitta 2: K. J. Philipp. In: Die Religion in Geschichte und Gegenwart, Band 5: Roh bis Zypressen. J.C.B. Mohr (Paul Siebeck), Tübingen 1913, Sp. 847.