Laura Gantenbein

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Laura Gantenbein (* 1989) ist eine Schweizer Politikerin, Präsidentin der Grünen Partei im Kanton Solothurn und Gemeinderätin der Stadt Solothurn.[1]

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Laura Gantenbein arbeitet als Primarlehrerin in Olten und ist als Vertreterin der Pfadi Präsidentin der Arbeitsgemeinschaft Solothurner Jugendverbände. Längere Zeit war sie bei den Jungen Grünen aktiv. Sie sitzt im Gemeinderat der Stadt Solothurn und präsidiert die Arbeitsgemeinschaft Solothurner Jugendverbände.

Am 4. April 2018 wurde Laura Gantenbein ins Amt der Präsidentin der Grünen Kanton Solothurn gewählt.[2] Sie trat damit die Nachfolge von Felix Wettstein an und will sich neben Umweltanliegen auch auf die Lohngleichheit konzentrieren.[3]

Im November 2018 wurde bekanntgegeben, dass Gantenbein für die Kantonalpartei für die Nationalratswahlen nominiert wird.[4]

Gantenbein hat am 1. August 2017 die Festrede an der Bundesfeier in Solothurn gehalten.[5]

Am 21. Oktober 2020 haben die GRÜNEN Stadt Solothurn Laura Gantenbein für die Stadtpräsidiumswahlen nominiert.[6]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Solothurner Gemeinderätin Laura Gantenbein wird neue Präsidentin. In: Solothurner Zeitung. 26. März 2018, abgerufen am 6. Februar 2019.
  2. Laura Gantenbein soll neue Präsidentin der Grünen Kanton Solothurn werden. In: soaktuell.ch. 26. März 2018, abgerufen am 6. Februar 2019.
  3. «Ich bin nicht Felix Wettstein»: Neue Grünen-Präsidentin will auf ihre eigene Art politisieren. In: Solothurner Zeitung. 5. April 2018, abgerufen am 6. Februar 2019.
  4. Stadtsolothurner Grünen gehen mit Dreierticket in die Nationalratswahlen. In: Solothurner Zeitung. 28. November 2018, abgerufen am 6. Februar 2019.
  5. Laura Gantenbein hält die Rede. In: Solothurner Zeitung. 21. Juli 2017, abgerufen am 7. Februar 2019.
  6. Laura Gantenbein geht für die Grünen ins Rennen für das Stadtpräsidium. Abgerufen am 13. November 2020 (Schweizer Hochdeutsch).